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Wer kennt das Fadenbuch?

Im Fadenbuch finde ich die Fäden für ein aktuelles Projekt. Oder Ich finde Beispiele von verwendeten Fäden in unterschiedlichen Projekten. Der Gedanken zu dem Begriff ist mir in Verbindung mit dem Begriff „Fahrtenbuch“ gekommen.

Was ist ein Fadenbuch?

Bei mir wird es ein Organisationsprojekt sein. Ich werde eines aus Stoff mit einer Ringbuchmechanik anfertigen. Es wird Ordnungsregister haben oder einfach eine Hülle für ein stabiles Notizbuch sein. Ich benutze dafür kein fertiges Schnittmuster. Ich erstelle den Schnitt selbst.

Buchhülle als Beispiel

Buchhüllen habe ich schon angefertigt. Finde sie recht einfach zu machen. Mein Notizbuch, das mich immer zu Meetings begleitet hat, hat eine Hülle aus Filzstoff mit einer Schlaufe in der ein Stift eingehängt ist.

Aufgeklapptes Notizbuch
Aufgeklapptes Notizbuch

Die ePA kommt

Was bedeutet das für mich?

Die ePA bedeutet für mich , dass alle mich behandelnden Personen Informationen über meinen Gesundheitsstatus erhalten und für ihre Diagnosen oder Behandlungen nutzen können. Das kann mehr sein als in einem persönlichen Gespräch mit mir zu erfahren ist.

Was habe ich darüber schon gehört?

Habe heute gehört, dass wohl für die Krankenkassen jeweils unterschiedliche Eingaben bei Überweisungen etc. gemacht werden müssen, damit die Leistung von der Praxis abgerechnet werden kann. Ob die Bedienung von Software oder das Ausfüllen von Formularen zum Aufgabengebiet von Sprechstundenhilfen gehört, ist wohl klar. Fragen werden sie wohl ihre Vorgesetzten oder technische Personen, die da jeweilige System betreuen.

Was biete ich zu diesem Thema an?

Meine umfangreichen Kenntnisse aus Schulung von Personen aus den unterschiedlichsten Bereichen. Ich biete mein umfangreichen Kenntnisse aus dem Umgang mit unterschiedlichen Daten und Datenmengen an. Und natürlich biete ich digitale Lösungen je nach Ausstattung der Praxis an.

Was qualifiziert mich dazu?

Bin eine notorische Besserwisserin :-). Ich habe in meine Schulungszeit mit unterschiedlichen Personengruppen aus unterschiedlichen Bereichen zu tun gehabt. Es macht mir nichts aus, wenn jemand (aus seiner Sicht doof ist und tausendmal nachfragt)

Ich bin nicht überheblich nur weil ich bestimmte Kenntnisse habe. Ich finde klare Worte für mein Gegenüber, wenn der zu übermittelnde Inhalt vom Schulungsteilnehmer hinterfragt wird.

Ich LIEBE es Kenntnisse weiterzugeben!

Meine gute Allgemeinbildung, Excel-Kenntnisse, SQL-Kenntnisse, und noch einiges aus dem IT-Bereich.

Was interessiert mich dazu?

Ich kenne mich mit dem täglichen Ablauf in einer Praxis nicht aus. Deshalb wäre es schön zu wissen, was mit der Einführung der ePa dort auf das Team zukommt. Bekommt der Arzt/die Ärztin die Informationen in der Übersicht wie gewünscht? Entsteht hier Mehrarbeit, weil soooo viele Informationen zusammenstehen?
Müssen Onformationen aus der ePA in in anderes System übertragen werden? Freue mich sehr über Rückmeldungen!

Aprilscherz

Alle kennen den Aprilscherz oder wurden sogar schon einmal in den April geschickt.

Man ist also am 1. April mit Neuigkeiten besonders vorsichtig. Auch in der Zeitung stimmt nicht alles, was zu lesen ist. Ich will hier nicht den Eindruck erwecken, dass ich alles glaube, was in der Zeitung steht. Wie immer bin ich kritisch mit Informationen, die ich bekomme. Das ist gerade jetzt in Zeiten von digitaler Verbreitung von Informationen besonders wichtig.

Welche Aprilscherze hast Du schon einmal erlebt?

Ich wurde als Kind mit dem Ausdruck: „Auf deinem Rücken hängt was“ oft in den April geschickt. Erzähle mir gerne, was Du schon als Aprilscherz erlebt hast.

Woher kommt das Ganze eigentlich?

Wer mir schon länger folgt oder mich kennt, weiß, dass ich solche Sachen gerne mal nachschlage. Meine erste Quelle ist dabei meist eine Suchanfrage oder der Blick in WikiPedia.

Welchen krassen Aprilscherz habe ich einmal erlebt?

Wir waren mit vielen Personen (Kinder und Erwachsene) in einem alten Haus in der Bretagne und haben dort Urlaub gemacht. Wir waren sehr beschäftigt und hatten den 1. April nicht im Blick. (Fehler) Eine von uns kam nach unten und sagte sie hat eine riesige Spinne im Zimmer und traut sich nicht, die zu entfernen. War natürlich gleich ein Mann dabei und wollte ihr helfen. Er ging mit hoch und kam nach einiger Zeit runter und erklärte uns theatralisch (aber echt wirkend), dass er das auch nicht kann. Dass veranlasste den nächsten zur Hilfe. Auch er kam erfolglos zurück. Wir waren zwar irritiert, aber nicht misstrauisch.

Nach einiger Zeit rief die Verursacherin des Problems dann aber April, April und wir mussten alle lachen.

WdT 8. Februar

Der Text ist aus meiner Blattsammlung „Wort des Tages“ von Judith Peters.

Am 8. Februar gibt es die Frage What Se Vuck bzw. WSV. Jetzt nach Weihnachten gibt es schon überall Sonderverkäufe und Superangebote. Alle wollen mein Geld – scheint mir. Wie lege ich mein zu Weihnachten erhaltenes Geld gut an? Halt! Da sind ja noch die ganzen Beträge, die zum Jahresanfang fällig werden.

Also besser mal eine Liste erstellen, was ich mir so zulegen möchte. 🙂

  • Akkusauger
  • Plotter
  • gescheites Bügelbrett

Meldet Euch gerne, wenn Ihr davon etwas habt und los werden möchtet.

Sa(u)bine

Das ist eine Abwandlung meines Vornamens. Ich habe diese selbst vorgenommen. Aber überall dort, wo ich mal drüber geredet habe, haben die Personen, die mich kennen gelacht und mir zugestimmt. Also, der bleibt jetzt!

Ich stelle mich auch häufig so vor: Sabine ohne u. Dann wird gelegentlich gefragt: Wie meinst Du das?

Ist immer ein Einstieg in ein Gespräch. Eine weitere Möglichkeit bei einer Vorstellungsrunde ist, dass ich sage, dass ich eine Sammelbezeichnung trage. Danach sage ich meinen Namen. Der Name war in den 1950er und 1960er Jahren sehr beliebt.

Dreh Dich nicht um, wenn man Dich ruft

Ich habe früh für mich entschieden, mich nicht umzudrehen, wenn jemand „Sabine“ ruft. Das hat zu einer seltsamen Begegnung am Frankfurter Hauptbahnhof geführt.

Hinter mir ruft eine fremde Stimme: Sabine! Egal, kümmere mich nicht drum. Dann taucht atemlos die Freundin eines Bekannten hinter mir auf. Habe mich sehr gefreut, sie zu sehen und wir sind ins Plaudern gekommen. Gelacht haben wir beide über meine Entscheidung, mich nicht umzudrehen.

Monatsrückblick Februar 2025

Ein Hoch und Runter nicht nur bei den Temperarturen. Ich habe oft und tief in mich geguckt. Das nennt man bestimmt Selbstreflexion. Ich freue mich, dass die Tage wieder länger werden. Ich habe regelmäßiger an meinem Blog geschrieben. Und es interessiert mich nicht, wenn nur wenige es lesen. Freue mich aber total über Kommentare. Außerdem freue ich mich, dass ich WordPress immer besser beherrsche.

Dass meine Therapien dazu führen, dass ich mehr auf meine Haltung und meinen Gang achte, ist toll, strengt aber auch an. Der Umbau eines Gehirns ist ein langwieriger Prozess. 🙂

Habe auch in diesem Monat erlebt, dass es Menschen in meine Umgebung teilweise schlechter geht als mir. Das ist für mich kein Trost! Egoistisch denke ich nur daran, dass es mir besser geht. Hatte lustiges Telefonat mit meiner Schwester. Und freue mich, dass meine Geldflaute, die immer am Jahresanfang entsteht in diesem Jahr etwas glimpflicher abgeht.

In diesem Monat ist aus meiner Sicht nichts Wichtiges passiert. Jedenfalls nichts was ich laut in einm Bus oder Zug erzählen würde. (deshalb auch nicht in meinem Blog)

Luke Hoss! Hurra!

Er ist der jüngste Bundestagsabgeornete. Luke Hoss hat eine ganz tolle Idee. Er will von seinem Einkommen an gemeinnützige Organisationen spenden und nur so viel für sich behalten, wie er braucht.

Das klingt ganz toll! Wer von den vorhandenen oder neuen Bundestagsmitgliedern macht das auch schon? Und hier frage ich nicht nur nach Parteispenden für die eigene Partei.

Dass er für die Linken im Bundestag sitzt ist mir egal. Ich grenze mich nicht von Linken ab. Ich grenze mich, wenn es um Ränder geht eher von den Rechten ab!

Wir müssen in unserer Gesellschaft füreinander einstehen und dafür sorgen, dass nicht unsere Rüstungsindustrie zur führenden Industrie wird. Und wir müssen uns freuen, das junge Menschen Verantwortung übernehmen wollen!

Wort des Tages

Es werden oft auf Kalenderblättern so genannte Worte des Tages aufgedruckt. Ich selbst habe eine Zeitlang morgens Horoskopkarten gezogen. Die darauf zu lesenden Botschaften haben mich durch den Tag begleitet.

Aus diesem Grund kam mir die Sammlung „Wort des Tages“ von Judith Peters sehr gelegen. Sie hat für jeden Tag einen schlauen Spruch, der mit ihrem Sinn für Humor gepaart ist.

Ich habe einige davon in meinem Status bei WhatsApp gepostet. aber nur wenig Rückmeldung bekommen. Da diese Posts nach 24h wieder weg sind, möchte ich sie gerne in meinem Blog posten.

Meine erste Blogdekade

Ich habe mich im Februar 2025 zum ersten Mal an einer Blogdekade beteiligt?

Was ist eine Blogdekade?

Es geht darum 10 Blogartikel in 10 Tagen zu schreiben. Die aktuelle Blogdekade hatte kein Thema vorgegeben. Ok, 10 Artikel in 10 Tagen klingt nicht unbewältigbar. Hier also mein erstes Outing: Content Ängst habe ich nicht. Den Begriffe Content Ängst habe ich zum ersten Mal bei Judith Peters gehört. Sie geht mit Sprache sehr kreativ um! Sie erklärt den Begriff auch auf Ihrer Seite. Und zum Thema Patriarchart muss ich auch noch irgendwann(-laut lach – wann ist das denn) schreiben. Also noch ein Outing an dieser Stelle: Ich springe in Gedanken immer wieder hin und her. Kann das mir als Menschentyp geschuldet sein?

Bin in einem ausführlichen Test mal als ENTP-Typ diagnostiziert worden.

Welche 10 Artikel habe ich bei meiner 1. Blogdekade geschrieben?

  1. Künstliche Intelligenz in aller Munde
  2. KI an Selbstbedienungskassen
  3. Umgang mit behinderten/beeinträchtigten Menschen
  4. Geld ist nicht alles…
  5. Eigene Vorstellung und fremde Erwartung
  6. Rund ums Häkeln
  7. Heute verschenke ich

Es ist ein ganz bunte Mischung und keinem Themengebiet zuzuordnen. Genau so soll mein Blog werden. Ich möchte hier mit den unterschiedlichsten Menschen zu den unterschiedlichsten Themen diskutieren.

Was habe ich bei der Erstellung und dem Anlegen der Artikel gelernt?

Husch, Husch ist schädlich. Bei Routineaufgaben besser systematisch vorgehen. Aha, also ob ich das nicht schon länger wüsste. Perfekt ist schön, aber denk dran, dass es das nicht gibt. Hier kann mich gerne jemand durch ein Gegenbeispiel schlauer machen.

Alle Beiträge können jederzeit überarbeitet werden. Auch aus diesem Grund gibt es hier noch keine Bilder. Mit denen struggle ich nämlich momentan noch. Und nehme mir (noch) nicht die Zeit sicherer zu werden. Freue mich aber, dass ich im Umgang mit WordPress schon viel sicherer geworden bin.

Mein Fazit zur Blogdekade

War sehr interessant hier mitzumachen. Hätte meine Artikel gern bei Judith Peters verlinkt. Hier hat mir aber die Technik einen Strich durch die Rechnung gemacht. Soll sie doch…

Und meine Liste habe ich am Ende von einer Bulletpoint List in eine numerierte Liste umgewandelt. Wie? Irgendwie! Ok, sitzt nicht sicher. Info darf aber jetzt mit dem Attribut „ging irgendwie“ bei mir wohnen. 😉

Habe alle Artikel in meinem Facebook-Account verlinkt. Und zwar händisch und nicht automatisch.

Habe heute genug zum Thema Blog und WordPress gemacht. Jetzt wieder EPP.

Kampf gegen Populismus

Dieser Kampf ist aus meiner Sicht unheimlich nötig.

Wir können sehr viel darüber lernen aus einem Video von Mai Think Ngujen

Wir bekommen aus den Medien und in vielen Gesprächen einfache Lösungen geliefert. Wenn man dann genauer nachfragt, wird einem selbst Unkenntnis oder eine bestimmte politische Einstellung vorgehalten.

Ok, ich bin nicht rechts ausgerichtet, ich bin auch dafür, dass sich Frauen selbst engagieren können. Und es nicht erst von irgendwem erlaubt bekommen dürfen. Eine Frauenquote macht hier sicher an vielen Stellen Sinn. Genauso wie eine Männerquote.

Lasst uns das einmal zu Ende denken. Männer gehören im Kindergarten einfach dazu. Wir brauchen also die Männerquote. Und sie sollen von ihrem Gehalt genauso leben können, wie Frauen es können sollten.

Können Frauen von ihrem Einkommen als Erzieherinnen leben? Keine Ahnung!

Wenn Erziehungspersonen von ihrem Einkommen leben können sollen führt das zu höheren Kosten für die Kommunen, höre ich jetzt viele Stimmen sagen. Ok, warum? Kann man von einem Gehalt als Erziehungsperson leben? Keine Ahnung. Kann man sich davon ohne weiteres einen Oberklasse PKW leisten? Bestimmt nicht! Kann man ja auch nicht als ausgelernter Facharbeiter. Auch hier wäre ein Ansatzpunkt für eine Diskussion.

Oft wird auch gesagt, dass uns Menschen, die nicht hier geboren sind (und damit nicht hierher gehören?) uns (wem?) die Arbeitspätze wegnehmen. Aha – sag mir mal konkret wer! An diesen Stellen kommen oft Beispiele von willkürlich gewählten Gruppen oder Gruppierungen. Bei tieferem Einstieg in die Diskussion bekomme ich oft zu hören. dass ich dafür ja gar keine Spezialistin bin. Mag sein, aber wo und warum liege ich falsch?

Was sich hier zeigen soll ist: Ich glaube nicht an einfache Lösungen, wenn ein System geändert werden soll.

Ich freue mich. in einer Demokratie zu leben und möchte sie unbedingt bewahren auch wenn sie manchmal unbequem und schwerfällig ist!

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