Das ist eine Abwandlung meines Vornamens. Ich habe diese selbst vorgenommen. Aber überall dort, wo ich mal drüber geredet habe, haben die Personen, die mich kennen gelacht und mir zugestimmt. Also, der bleibt jetzt!
Ich stelle mich auch häufig so vor: Sabine ohne u. Dann wird gelegentlich gefragt: Wie meinst Du das?
Ist immer ein Einstieg in ein Gespräch. Eine weitere Möglichkeit bei einer Vorstellungsrunde ist, dass ich sage, dass ich eine Sammelbezeichnung trage. Danach sage ich meinen Namen. Der Name war in den 1950er und 1960er Jahren sehr beliebt.
Dreh Dich nicht um, wenn man Dich ruft
Ich habe früh für mich entschieden, mich nicht umzudrehen, wenn jemand „Sabine“ ruft. Das hat zu einer seltsamen Begegnung am Frankfurter Hauptbahnhof geführt.
Hinter mir ruft eine fremde Stimme: Sabine! Egal, kümmere mich nicht drum. Dann taucht atemlos die Freundin eines Bekannten hinter mir auf. Habe mich sehr gefreut, sie zu sehen und wir sind ins Plaudern gekommen. Gelacht haben wir beide über meine Entscheidung, mich nicht umzudrehen.