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Kategorie: persönliche Entwicklung

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Meine Nähmaschinen

In meinem Leben gab es schon einige Nähmaschinen. Dabei wurden sie nicht abgelöst, weil es ein neueres Model gab sondern, weil ich eine andere „brauchte“.
Meine Quelle Privileg, die ich ererbt hatte, wollte ich ersetzen durch eine neuere Maschine. Sie wurde ersetzt durch die Husqarna S2070, die viel mehr konnte und auch programmierbar war. Ihre Bedienungsanleitung hat mir sehr geholfen, die ganzen Funktionen zu sehen und auch auszuprobieren.
Eine RICCAR Overlock kam eben falls in meinen Maschinenpark und hat mir den Einstieg ins Jersey Nähen vereinfacht. Ich habe allerdings nie verstanden, welcher Faden wo in der Naht zu sehen ist und das Einfädeln war aus meiner Sicht so kompliziert, dass ich den Trick mit der Verwendung von unterschiedlichen Garnfarben auch nie ausprobiert habe.
Allerdings habe ich en Trick mit dem Durchziehen des neuen Fadens am alten Faden irgendwann ausprobiert und der hat gleich gut funktioniert. 😉 Dem Tipp aus dem Nähmschinenfachgeschäft, nur ein natur farbenes Garn zu verwenden, bin ich heute noch dankbar!

Lange lange Zeit haben diese beiden Maschinen meine Nähbedürfnisse erfüllt und durften auch mit mir umziehen. Nach meine Rückkehr aus der Schweiz gönnte ich mir eine Janome 9400 QCP und ein Bernina L460.
Beide begleiten mich heute und dürfen aktiv für mich nähen.

Meine Brother Innovis A16 war ürsprünglich als Zweitmaschine angeschaft und in Betrieb. Sie lebt heute bei meiner Schwiegertochter

Über mich

Sabine Jahrgang 1956 geboren in Offenbach am Main.

ENTP Typ

viel gereist, unterschiedlich gewohnt, unterschiedlich gearbeitet.

Hobbies: DIY, Lesen, früher Radeln, tanzen

Als ausgebildete Technische Zeichnerin (1971 bis 1975) habe ich sehr viel Lernen müssen und danach nur wenig davon im täglichen Leben gebraucht. Mein unterfordertes Gehirn hat Spaß daran gefunden, Routinetätigkeiten zu vereinfachen. Das hat mich zur elektronischen, programmierbaren Schreibmaschine gebracht, die Stapel von Zeichnungen eingezogen hat und die korrekte Information an die richtige Stelle geschrieben hat. Und das Ganze natürlich auf Knopfdruck. Dass das der Beginn meines Algorithmendenkes war, wusste ich noch nicht. Wusste nur, dass mein damaliger Chef hoch erfreut war.

Die Berechnung von Wärmeverlusten via Fernleitung war toll.Dass die Ergebnisse unterwegs verloren gehen können erfuhr ich leider auch. Meine Beschwerde bei einem Kollegen während eines Teamevents brachte mich dazu, dass ich auch erfuhr, wer das Programm geschrieben hat… Er nämlich 😉 Eine sehr angesehene Person in unserer Firma. Ok Fettnäpfchen Nr. 1 in meinem langen Leben.

Was alles hinter einem funktionieren Netzwerk steht, habe ich in einem Praktikum in einer großen Firma erlernt, in der ich unterstützend bei der Dokumentation des Netzwerks tätig war. Für viele Prozesse war der Code nicht bekannt/nachvollziehbar. Kennwortregeln gab es noch nicht. Rückfallszenarien auch nicht. Und wenn der jeweilige Programmierer (meist nicht fest angestellt) vom Milchlaster über fahren würde, dann hatte das Unternehmen halt Pech. In meiner nicht leichten Rolle hatte ich einige Aufgaben, die mit viel Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen zu erledigen waren.

Nach dem Wechsel (eher zufällig) in die Selbständigkeit, kamen unsere Brötchen aus EDV Schulungen. Diese Tätigkeit hat mir immer sehr viel Spaß gemacht. Und hier habe ich auch meine autodidaktischen Fähigkeiten zu schätzen gelernt, denn der dicke Wälzer (Train the Trainer von Michael Birkenbihl) hat mich sehr angesprochen. Er hat die Grundlage gelegt für meinen Schulungsansatz des gehirngerechten Lernens.

Politisch aktiv wurde ich über die öffentlich Kinderbetreuung. Eltenbeirat, Landesweite Aktion Kinder vorn in Hessen (LWA), Mitglied in der Stadtverordnetenversammlung.

Weil ich mich von meinem Mann getrennt hatte, den ich 1983 geheiratet habe, bin ich aus finanziellen Gründen in die Schweiz in das MidOffice eines Energiehandels gewechselt.

Von dort zog ich um nach Spraitbach in das Alte Schulhaus, das ich mit meinem damaligen Partner gekauft hatte. Nach Ende der Beziehung zog es mich wieder ins Rhein-Main Gebiet zurück und dort lebe ich jetzt und genieße meine Rente.

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