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Monatsrückblick Februar 2025

Ein Hoch und Runter nicht nur bei den Temperarturen. Ich habe oft und tief in mich geguckt. Das nennt man bestimmt Selbstreflexion. Ich freue mich, dass die Tage wieder länger werden. Ich habe regelmäßiger an meinem Blog geschrieben. Und es interessiert mich nicht, wenn nur wenige es lesen. Freue mich aber total über Kommentare. Außerdem freue ich mich, dass ich WordPress immer besser beherrsche.

Dass meine Therapien dazu führen, dass ich mehr auf meine Haltung und meinen Gang achte, ist toll, strengt aber auch an. Der Umbau eines Gehirns ist ein langwieriger Prozess. 🙂

Habe auch in diesem Monat erlebt, dass es Menschen in meine Umgebung teilweise schlechter geht als mir. Das ist für mich kein Trost! Egoistisch denke ich nur daran, dass es mir besser geht. Hatte lustiges Telefonat mit meiner Schwester. Und freue mich, dass meine Geldflaute, die immer am Jahresanfang entsteht in diesem Jahr etwas glimpflicher abgeht.

In diesem Monat ist aus meiner Sicht nichts Wichtiges passiert. Jedenfalls nichts was ich laut in einm Bus oder Zug erzählen würde. (deshalb auch nicht in meinem Blog)

Luke Hoss! Hurra!

Er ist der jüngste Bundestagsabgeornete. Luke Hoss hat eine ganz tolle Idee. Er will von seinem Einkommen an gemeinnützige Organisationen spenden und nur so viel für sich behalten, wie er braucht.

Das klingt ganz toll! Wer von den vorhandenen oder neuen Bundestagsmitgliedern macht das auch schon? Und hier frage ich nicht nur nach Parteispenden für die eigene Partei.

Dass er für die Linken im Bundestag sitzt ist mir egal. Ich grenze mich nicht von Linken ab. Ich grenze mich, wenn es um Ränder geht eher von den Rechten ab!

Wir müssen in unserer Gesellschaft füreinander einstehen und dafür sorgen, dass nicht unsere Rüstungsindustrie zur führenden Industrie wird. Und wir müssen uns freuen, das junge Menschen Verantwortung übernehmen wollen!

Wort des Tages

Es werden oft auf Kalenderblättern so genannte Worte des Tages aufgedruckt. Ich selbst habe eine Zeitlang morgens Horoskopkarten gezogen. Die darauf zu lesenden Botschaften haben mich durch den Tag begleitet.

Aus diesem Grund kam mir die Sammlung „Wort des Tages“ von Judith Peters sehr gelegen. Sie hat für jeden Tag einen schlauen Spruch, der mit ihrem Sinn für Humor gepaart ist.

Ich habe einige davon in meinem Status bei WhatsApp gepostet. aber nur wenig Rückmeldung bekommen. Da diese Posts nach 24h wieder weg sind, möchte ich sie gerne in meinem Blog posten.

Meine erste Blogdekade

Ich habe mich im Februar 2025 zum ersten Mal an einer Blogdekade beteiligt?

Was ist eine Blogdekade?

Es geht darum 10 Blogartikel in 10 Tagen zu schreiben. Die aktuelle Blogdekade hatte kein Thema vorgegeben. Ok, 10 Artikel in 10 Tagen klingt nicht unbewältigbar. Hier also mein erstes Outing: Content Ängst habe ich nicht. Den Begriffe Content Ängst habe ich zum ersten Mal bei Judith Peters gehört. Sie geht mit Sprache sehr kreativ um! Sie erklärt den Begriff auch auf Ihrer Seite. Und zum Thema Patriarchart muss ich auch noch irgendwann(-laut lach – wann ist das denn) schreiben. Also noch ein Outing an dieser Stelle: Ich springe in Gedanken immer wieder hin und her. Kann das mir als Menschentyp geschuldet sein?

Bin in einem ausführlichen Test mal als ENTP-Typ diagnostiziert worden.

Welche 10 Artikel habe ich bei meiner 1. Blogdekade geschrieben?

  1. Künstliche Intelligenz in aller Munde
  2. KI an Selbstbedienungskassen
  3. Umgang mit behinderten/beeinträchtigten Menschen
  4. Geld ist nicht alles…
  5. Eigene Vorstellung und fremde Erwartung
  6. Rund ums Häkeln
  7. Heute verschenke ich

Es ist ein ganz bunte Mischung und keinem Themengebiet zuzuordnen. Genau so soll mein Blog werden. Ich möchte hier mit den unterschiedlichsten Menschen zu den unterschiedlichsten Themen diskutieren.

Was habe ich bei der Erstellung und dem Anlegen der Artikel gelernt?

Husch, Husch ist schädlich. Bei Routineaufgaben besser systematisch vorgehen. Aha, also ob ich das nicht schon länger wüsste. Perfekt ist schön, aber denk dran, dass es das nicht gibt. Hier kann mich gerne jemand durch ein Gegenbeispiel schlauer machen.

Alle Beiträge können jederzeit überarbeitet werden. Auch aus diesem Grund gibt es hier noch keine Bilder. Mit denen struggle ich nämlich momentan noch. Und nehme mir (noch) nicht die Zeit sicherer zu werden. Freue mich aber, dass ich im Umgang mit WordPress schon viel sicherer geworden bin.

Mein Fazit zur Blogdekade

War sehr interessant hier mitzumachen. Hätte meine Artikel gern bei Judith Peters verlinkt. Hier hat mir aber die Technik einen Strich durch die Rechnung gemacht. Soll sie doch…

Und meine Liste habe ich am Ende von einer Bulletpoint List in eine numerierte Liste umgewandelt. Wie? Irgendwie! Ok, sitzt nicht sicher. Info darf aber jetzt mit dem Attribut „ging irgendwie“ bei mir wohnen. 😉

Habe alle Artikel in meinem Facebook-Account verlinkt. Und zwar händisch und nicht automatisch.

Habe heute genug zum Thema Blog und WordPress gemacht. Jetzt wieder EPP.

Kampf gegen Populismus

Dieser Kampf ist aus meiner Sicht unheimlich nötig.

Wir können sehr viel darüber lernen aus einem Video von Mai Think Ngujen

Wir bekommen aus den Medien und in vielen Gesprächen einfache Lösungen geliefert. Wenn man dann genauer nachfragt, wird einem selbst Unkenntnis oder eine bestimmte politische Einstellung vorgehalten.

Ok, ich bin nicht rechts ausgerichtet, ich bin auch dafür, dass sich Frauen selbst engagieren können. Und es nicht erst von irgendwem erlaubt bekommen dürfen. Eine Frauenquote macht hier sicher an vielen Stellen Sinn. Genauso wie eine Männerquote.

Lasst uns das einmal zu Ende denken. Männer gehören im Kindergarten einfach dazu. Wir brauchen also die Männerquote. Und sie sollen von ihrem Gehalt genauso leben können, wie Frauen es können sollten.

Können Frauen von ihrem Einkommen als Erzieherinnen leben? Keine Ahnung!

Wenn Erziehungspersonen von ihrem Einkommen leben können sollen führt das zu höheren Kosten für die Kommunen, höre ich jetzt viele Stimmen sagen. Ok, warum? Kann man von einem Gehalt als Erziehungsperson leben? Keine Ahnung. Kann man sich davon ohne weiteres einen Oberklasse PKW leisten? Bestimmt nicht! Kann man ja auch nicht als ausgelernter Facharbeiter. Auch hier wäre ein Ansatzpunkt für eine Disskussion.

Oft wird auch gesagt, dass uns Menschen, die nicht hier geboren sind (und damit nicht hierher gehören?) uns (wem?) die Arbeitspätze wegnehmen. Aha – sag mir mal konkret wer! An dieser Stellen kommen oft Beispiele von willkürlich gewählten Gruppen oder Gruppierungen. Bei tieferem Einstieg in die Diskussion bekomme ich oft zu hören. dass ich dafür ja gar keine Spezialistin bin. Mag sein, aber wo und warum liege ich falsch?

Was sich hier zeigen soll ist: Ich glaube nicht an einfache Lösungen, wenn ein System geändert werden soll.

Ich freue mich. in einer Demokratie zu leben und möchte sie unbedingt bewahren auch wenn sie manchmal unbequem und schwerfällig ist!

Angst haben macht keinen Spaß

Welche Ängste kenne ich?

Da gibt es nicht sehr viele.

  • Angst vor Höhe
  • Angst vorm Sterben
  • Angst vor Verlust von engen Angehörigen oder Freunden

Ich habe einmal über Ängste geschrieben

Mit einem MItstreiter aus dem Elternbeirat habe ich vor vielen Jahren an einem Artikel von Lehrern und Eltern für den Westermann Verlag mitgearbeitet. Das war sehr spannend und aufschlussreich. Mir war vorher nicht klar, dass Lehrer auch Angst vor Eltern haben.

Welche Ängste werden gerade thematisiert?

Anst vor Gewalt ist gerade ein breit diskutiertes Thema aus allen Bereichen. Und Gewalt wird nie genau definiert. Hier wird wohl jeder mit seiner eigenen Vorstellung alleine gelassen. Allerdings wird oft gesgt, dass die Gesellschsft verroht. Wenn ich mir die einzelnen Berichte anschaue dann sehe ich, dass es sich oft um Bereiche handelt, die gerade ein Manko aufweisen.

Das kann die Angst von Hausärzten, Rettungskräften, Kinikpersonal sein. Aber auch Mitarbeiter in Ämtern sind betroffen. Ich greife mal einzelne Situationen heraus:

Wenn ich höre, dass ein Arzt Angst vor Beuschern in seiner Paxis hat, ist das sehr ernst für mich. Ich durfte aber selbst als Patient erleben, wie man nicht als Mensch sondern als Objekt behandelt wird. Und wenn ich zum Arzt gehe bin ich üblicherweise nicht gesund. Das entschuldigt keine Gewalthandlungen! Aber jemanden anschnauzen muss nicht unbedingt eine Gewalthandlung sein.

Hier ein weiteres Beispiel: Als ich im letzten Jahr einmal im Krankenhaus war, habe ich mich damit abgefunden, das meine Mitpatientin trotz ihrer Klingel seeehr lange auf eine Schwester warten musste. Grund: Personal hat keine Zeit (zu wenig Leute da).

Als ich aber selbst auf Toilette saß, wurde bei mir an der Toilette angeklopft und dann gefragt, ob ein Diabetestest (wurde täglich gemacht) gemacht werden darf. Diesen habe ich sehr unfreundlich abgelehnt. Ich wartete noch immer auf (die versprochene) Hilfe beim Haare waschen.

Während des gesamten Aufenthaltes erlebte ich Zeit- und Personalmangel. Das ist nichts was man braucht, wenn man selbst gerade nicht gesund ist. Die Gründe hierfür liegen im schlecht/falsch ausgerichteten Gesundheitssystem. Wo kann man hier anfangen zu ändern? Wer ist hier Ansprechpartner?

Rund ums Häkeln

Häkeln gehörte lange nicht zu meinen Freizeittätigkeiten. Ich begann es mit einer langen Kuftmaschenschlange. was ich daraus machen sollte/wollte wusste ich nicht.

Wie begann es bei mir?

Es begann mit einer langen Luftmaschenkette. Sie wurde nie zu etwas Fertigem verarbeitet. In der Schule hatte ich Handarbeitsunterricht. Dort lernte ich häkeln und mein erstes Projekt war ein Topflappen. Er hatte schiefe Kanten und war für die Hand meiner Mutter zu klein. Also ein Misserfolg aus meiner Sicht. 🙂

Wie lernte ich es?

Im Handarbeitsunterricht in der Grundschule. Ich mochte die Lehrerin nicht. Warum kann ich heute nicht mehr sagen. Ich verbuche es heute nicht als danals gelernt sonder eher kennengelernt. Später bin ich über die Seite von EliZZa gestolpert. Sie hat mich angefixt. Neben Lucy von Attic24. (Achtung! Dieser Link braucht lange, um geöffnet zu werden.Die Seite lohnt sich aber!) Ich begann Wolle zu kaufen und nach ihren Anleitungen zu häkeln.

Die Handarbeitsstunde meiner Schwester

Meine Schwester war in derselben Grundschule wie ich. Sie bekam „Förderunterricht“ in Handarbeit. Das fand ich so interessant, dass ich fragte, ob ich auch teilnehmen kann. Die einzige Massgabe von der Lehrerin für mich war, dass ich nicht stören durfte. Ok, das ging für mich klar. 🙂 Hier lernte ich häkeln. Und wusste gleich, dass es nichts für mich ist. 🙂

Projekte von mir

Es sind einige Decken, eine kleine Handtasche und KEINE gehäkelte Kleidung entstanden. Eine Namenskette mit auf genähten gehäkelten Buchstaben habe ich für unseren damaligen Wohnsitz gehäkelt. War herausfordernd, aber schön.

Mützen und Stirnbänder trug ich schon damals nicht. Nur einmal trug ich als Erwachsene eine Mütze. Das war bei sehr tiefen Temperaturen als ich in Finnland war.

Heute verschenke ich…

Geben ist seliger als nehmen. Das habe ich einmal gelernt. Aber habe ich das auch immer befolgt?

Meine Stimme

Das geht momentan nur in Gedanken, denn die Bundestagswahl ist erst in einer Woche.

Trotzdem habe ich mich heute (mal wieder) mit der Thematik beschäftigt.

Da bin ich über eine (sehenwerte) Dokumentation in der ARD gestolpert. https://www.ardmediathek.de/video/dokumentationen-und-reportagen/und-sonst-so-die-kleinen-parteien/sr/Y3JpZDovL3NyLW9ubGluZS5kZS9EVVJfMTUwMjIz

Es ist mir völlig klar, dass ich wählen gehen werde. Es ist sehr gut in einer Demokratie zu leben und wählen zu können. Mir ist auch klar, dass ich mit meiner Wahl die Verantwortung für bestimmte Handlungen abgebe. Ob die von mir gewählte Partei oder der Kandidat in den Bundestag kommt ist derzeit eher unwahrscheinlich. Aber deswegen einen „Kompromiss“ zu wählen, kommt für mich nicht in Frage.

Was wird aus meiner Sicht passieren? Die Regierungsbildung wird sehr schwierig werden.

Schön wäre es, wenn das Wählerverhalten danach einmal ausgiebig analysiert würde. Nicht mit den jetzt schon existierenden Narrativen sondern „langweilig“ genau. 🙂

Und hier meine ich wirklich mal hinschauen, welche Entscheidungen werden aus welchen Gründen getroffen? Fraktionszwang, Inhalt Parteiprogramm, aktuelle Erfordernisse. Und hier sind wir alle gefragt! Hinschauen! Nachfragen!

Es wird in allen Medien eine hohe Wahlbeteiligung erwartet. Ich erwarte sie auch. Gleichzeitig will ich aber auch wissen, wer wählen geht und warum. Und vor allem was die Menschen nach der Wahl bewegt. Natürlich kann man nicht alle Wahlbeteiligten fragen, aber das geht bei keiner Befragung.

Mich interessiert die Wählergruppe u.a. nach Alter. Bin selbst aus der „Babyboomer-Generation. Habe miterlebt wie die Klassen voller wurden, wie die Aussicht auf eine Lehrstelle schwierig wurde, wie die „Älteren“ immer wieder sagten, die Jugend will nicht arbeiten.

Und (vielleicht nicht ganz unwichtig) wie die Norm für Schaltkreiszeichen geändert wurde. Das hat mir sehr früh gezeigt, dass ich in meinem Beruf als Technischer Zeichner die digitale Entwicklung stark im Blick behalten muss.

Meine Stoffreste

Von meinen Stoffen möchte ich einiges verschenken. Alles werde ich wohl nicht mehr verarbeiten. Bewege mich aber derzeit auch nicht in Kreisen, die Interesse an meinen Stoffresten haben könnten…

Meine Bücher, die ich nicht mehr lese

Bücher, die ich nicht mehr behalten möchte, kann ich sehr bequem bei mir im Treppenhaus ablegen. Wir haben da ein System, dass jeder einfach mitnimmt, was gefällt oder interessiert. Dieses tolle System existierte schon bevor ich hierher zog.

Eigene Vorstellung und fremde Erwartung

Wievel davon begegnet mir fast täglich? Mehr als mir bewusst ist. Wenn ich von etwas eine eigene Vorstellung habe, dann halt ich sie für richtig (jedenfalls meistens). Und die Erwartungen der Menschen, mit denen ich zu tun habe, meine ich auch meistens zu kennen.

Wenn ich einem Busfahrer in seinem Bus gegenübertrete, dann stelle ich mir vor, dass er entweder meinen Fahschein sehen will oder erwartet, dass ich einen kaufe. Ich erwarte, dass er pünktlich losfährt und den angegebenen Weg und die Verkehsregeln einhält. Klingt so weit alles klar.

Aber – kenne ich alle Verkehrsregeln, die einzuhalten sind? Löse ich beim Busfahrer Gedanken, Befürchtungen, Ideen aus? Keine Ahnung, denn auch hinter diese Stirn kann ich nicht blicken. Das macht mir keine Sorgen. Nur wenn etwas abrupt gefahren wird, dann beunruhigt mich das.

Geld ist nicht alles – aber ohne Geld ist alles nichts

Von wem dieser Spruch ist, weiß ich nicht. Aber wahr ist er schon. Dass ich als Rentnerin nicht monatlich rechnen muß bis zur nächsten Rente, freut mich sehr. Es ist aber auch teilweise dem Zufall geschuldet. Und meiner Flexibiltät, die mich hat spontan in ein anderes Land (Schweiz) hat umziehen lassen als ich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten gesteckt habe. Dort habe ich in einem neuen und unbekannten Bereich gearbeitet. Das Wissen habe ich mir autodidaktisch angeeignet.

An dieser Stelle vielen Dank an alle Personen, die mich dabei unterstützt haben!

Weiterhin habe ich auch da wieder gelernt, dass man seine Hände rühren muss um etwas zu bekommen. Nur wünschen allein nützt nicht.

Dass Kompromisse zu machen sind, habe ich ebenfalls in meinem ganzen Leben erfahren. Und die ausgewogene Balance zwischen eigener Vorstellung und fremden Erwartungen sollte immer gewahrt bleiben.

Die Eigentumsverteilung halte ich in einer Gesellschaft für ein immens wichtiges Thema. Wird hier der Unterschied zu groß, kann man mit gesellschaftlichen Problemen rechnen. Sie erwarten!

Ich bin nicht dafür, einfach so Menschen mit zu viel Besotztümern einfach zu enteignen. Das führt keine Lösung herbei. Aber jeder Mensch muss wissen, wo er mit seinem Besitz steht und muss sich verantwortlich fühlen für den Menschen mit weniger bze. nicht ausreichendem Besitz. Klingt blauäugig? Jawoll, das ist meine Augenfarbe. 🙂

Da hier nicht jede einzelne Person tätig werden kann oder tätig wird, brauchen wir gesellschaftliche Regeln. Man nennt sie auch Gesetze. Und ich denke, das Lobbyisten bestimmt notwenig sind, aber immer kritisch hinterfragt werden müssen. Und vor allem Rechenschaft ablegen müssen.

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