Category : Persönliches

Hierarchien

Hierarchien ergeben sich aus Funktionen, Rollen, Position in Gruppierung. Ein Finanzminister hat für mich eine politische und administrative Funktion. Als Finanzminister wird man gewählt in unserer Demokratie. Direkt habe ich keinen Einfluss darauf. Darf aber über unterschiedliche Kanäle mein persönliches Anliegen vorbringen. Ob es ankommt, gehört wird, umgesetzt wird ist nicht geklärt.

Hierarchien im Berufsleben bedeuten für mich, dass die Personen, die in der Hierarchie höher gestellt sind, Weisungsbefugnis haben. Sie sind in meinen Augen nicht menschlich höherwertig!

Ob jemand wirklich wichtig ist, habe ich vor vielen Jahren von einem finnischen Freund gelernt. Er sagte: Nimm ein Glas Wasser, steck den Zeigefinger rein. Wenn Du ihn wieder rausziehst und es bleibt eine Delle, dann bist Du wichtig.

Dem stimme ich voll und ganz zu.

Was weiß ChatGPT über meine Webseite?

Neugier ist mein zweiter Vorname. Deshaln habe ich heute einfach mal ChatGPT gefragt, was es zu meiner Webseite findet. Und Voilá hier ist die Antwort:

Die Website it-heimsch.de ist ein persönlicher Blog, der sich mit Themen rund um Technik, Gesellschaft und persönliche Reflexion beschäftigt. Der Betreiber, der sich als technisch orientierte Person beschreibt, teilt auf dieser Plattform Gedanken zu verschiedenen Aspekten des Lebens, einschließlich der Auswirkungen von Künstlicher Intelligenz auf den Menschen.

Die Inhalte sind in einem persönlichen und nachdenklichen Stil verfasst, wobei der Fokus auf der Auseinandersetzung mit aktuellen Themen und deren gesellschaftlicher Relevanz liegt. Beispielsweise wird in einem Artikel die Frage erörtert, ob KI den Menschen ersetzen kann, wobei betont wird, dass der Mensch nicht vollständig durch Technologie ersetzt werden kann.

Die Website dient somit nicht nur der persönlichen Reflexion des Betreibers, sondern lädt auch die Leser ein, über die vorgestellten Themen nachzudenken und eigene Perspektiven zu entwickeln.

Finde, das ist ganz gut geworden. Wenn ich meinen Themenblock rund um Rabatte & Co weiter geführt habe, werde ich das Ganze nochmals machen und mir den Unterschied ansehen.

Beziehungen

Wir haben alle unterschiedliche Beziehungen. Sowohl zu uns selbst als auch zu anderen Menschen. Unsere Persönlichkeit bestimmt u. a. wie sich diese Beziehungen gestalten und wie sie ablaufen. In diesem Beitrag möchte ich das Thema Beziehungen ein wenig näher beleuchten. Über allem steht aber immer: Rede nicht über einander sondern mit einander.

Beziehung zu mir

Die Beziehung zu mir gestaltet sich meist recht einfach. Ich finde mich gut, wie ich bin und aussehe. Gelegentlich hadere ich mit meinen aktuellen Bewegungseinschränkungen. Um diese zu verbessern, muss ich zum Glück nur viel Begegung machen 🙂

Dass ich ENTP-Typ bin macht mir vieles nicht ganz einfach, aber daran habe ich mich schon gewöhnt.

Beziehung zu meiner Verwandtschaft

Die Beziehung zu meiner Verwandtschaft gestaltet sich einfach. Gibt nur wenig Verwandtschaft und Konflikte und Reibereien werden sehr frühzeitig angesprochen.

Beziehung zu meinen Ex-Kollegen

Da gibt es nur wenige zu denen noch Kontakt besteht.

Beziehung zu Weggefährten

Zu einigen Weggefährten haben sich dauerhafte Beziehungen entwickelt. Diese sind positiv und bereichernd.

Beziehung zu Nachbarn

Meine Beziehungen zu meinen Nachbarn sind neutral. Ich grüße alle freundlich und behandele sie respektvoll. Wir stören uns nicht in unserer Wohnumgebung. Mein direkter Wohnungsnachbar ist leider nur selten da. Er ist Flugbegleiter und wohnt in Spanien. Wir freuen uns aber immer, wenn wir uns sehen.

Was finde ich hier?

Unterschied zwischen Ergotherapie und Physiotherapie

Nach einem Schlaganfall bekam ich sowohl Ergotherapie als auch Physiotherapie verordnet. Beides mache ich in zwei unterschiedlichen Einrichtungen. Als Restwirkung meiner (kleineren) Schlaganfälle ist eine Gleichgewichtsproblematik und eine kleine Schwäche auf der der einen Seite geblieben.

Was haben die Therapien bewirkt?

Da beide nach Bobath gemacht werden, zielen sie auf die eigene Empfindung und persönliche Rückmeldung ab. Das verlangt Hirnleistung. 🙂 Und mein Gehirn funktioniert offensichtlich nicht mehr so gut. Also erst einmal: Meine kognitive Leistung fühlt sich wieder gut an. Meine Ängste haben sich stark zurückgebildet. Aber ich bewege mich immernoch unsicher.

Und wenn ich im Alltag alle Hinweise aus meinen Therapien befolgen will (sie gehen noch nicht automatisiert), dann ist das geistig anstrengend. Geistige Anstrengung kannte ich bisher noch nicht. Manchmal war etwas anstrengend zu verstehen oder so einzuordnen, dass es wieder abrufbar war, aber dass ich beim Tun auf etwas geachtet habe, ist für mich neu. Oder fühlt sich zumindest neu an.

Welche Fragen beantworte ich in meinen Therapien?

Klar Fragen zu meinen Zielen. Da diese nie nach der jeweiligen Therapieform genannt werden, muss die jeweilige therapierende Person sich Übungen aus dem eigenen Koffer für meine Antworten überlegen. Hier kommt es oft zu gegenseitigen Missverständnissen.

a.) Lebe ich nicht in üblichen bekannten Verhältnissen

b.) Was mich wirklich beschäftigt fällt oft nicht in den gerade angesprochenen Therapiebreich

Was macht die Physiotherapie?

Laut einer meiner Ergotherapeutinnen ist die Physiotherapie für die Kräftigung und die Beweglichkeit meiner Muskulatur zuständig.

Was macht die Ergotherapie?

Sie soll mich befähigen, Alltagstätigkeiten selbständig zu erledigen.

Meine Gedanken zu beiden Therapieformen

Um in das untere Fach meines Kühlschrankes zu kommen, muss ich mich bücken können. Alternativ darf ich mich auch runterbeugen. Um abwaschen zu können, muss ich vor meinem Spülbecken stehen und mit beiden Händen im Wasser das Geschirr abwaschen und auf der Abtropffläche platzieren. Von dort muss ich es abtrocknen und verräumen. Das Kaffekochen ist komplexer: Ich muss löslichen Kaffee und Kakaopulver in meine Tasse tun, dann das heiße Wasser aus dem Wasserkocher eingießen. Der Wasserkocher steht natürlich nicht direkt bei der Tasse sondern auf einer Anrichte um die Ecke.

Plattformen

Plattformen machen uns das (digitale) Leben leichter. Helfen uns, Informationen zu verbreiten und uns auszutauschen. Es ist schön, dass es Plattformen gibt, ABER… Wie funktionieren die eigentlich? Was sammeln sie? Wem gehören Sie?

Alle diese Fragen müssen in einzelnen Absätzen geklärt werden.

Welche Plattformen kenne ich?

Hier werde ich nur die für mich wichtigsten erwähnen und kurz besprechen.

  • Instagram
  • nebenan.de
  • Xing
  • LinkedIn
  • WhatsApp

Wem gehört die Plattform?

Meistens gehören Plattformen einer ganzen Gruppe von Leuten. Oder sie gehören einer Gruppe von Gruppen.

Nutze ich eine Plattform?

Ich nutze einige Plattformen. Machmal freiwillig und manchmal, weil sie für mich sinnvoll sind. Wenn ich aber gezwungen bin eine Plattform zu nutzen, um mit einer bestimmtem Organiation in Kontakt zu bleiben, dann wäge ich genau ab. Kosten für die Plattform sind hier für mich nicht relevant, denn irgendwoher müssen die Betreiber ja ihre Kosten bekommen. Wenn eine Plattform oder eine Software als gratis angepriesen wird, dann werde ich misstrauisch. Mir ist klar, dass ich auf Plattformen, die nichts kosten mit Werbung bedacht werde oder meine Daten irgendwie verkauft werden.

Unterschied zwischen Plattform und Social Media

Das ist nicht mein Kerngebiet und ich habe deswegen kurz recherchiert. Bin dabei auf eine (für mich) interessante Webseite gestoßen.

https://www.affck.com/de/social-networking-vs-social-media.html

Hier wird der Unterschied kurz und wie ich finde verständlich erklärt. Wenn ich es mit dem nicht digitalen Leben vergleichen soll, wäre mein Bild, dass eine Plattform ein Ort ist zu dem ich Zugang aus bestimmten Gründen habe. Social Media ist ein öffentlicher Ort an dem ich mich mit anderen Personen treffe.

Wie seht ihr das? Beschreibt mir gerne euer Bild.

Was denken andere über mich?

Es ist mir (fast immer) egal, was andere über mich denken. In den Fällen wo es mir nicht egal ist, versuche ich die Erwartungen meines Gegenüber zu erraten und wenn möglich zu erfüllen. Und wenn ich etwas erwarte, dann versuche ich zu erfahren, warum sich meine Erwartung nicht erfüllt.

Wie sehe ich mich?

Ich sehe mich als interessante Gesprächspartnerin. Bin eine gute Ansprechperson für Themen rund um Handarbeiten, fremde Länder, andersartige Kulturen, Geldmangel, Empfindungen bei der Zeitumstellung und noch so einiges andere. Bin keine Sportskanone. Mir ist nie langweilig und ich frage gerne Personen über ihr Gefühl der Langeweile aus.

Ich kann arrogant/besserwisserisch wirken. Bin einigermaßen strukturiert. Und das ganze ohne dass mich meine Struktur einengt. Mag anderen gerne helfen, wenn ich es körperlich schaffe.

Wie sieht mich mein Gegenüber?

Ich habe nicht nur ein Gegenüber. Ich treffe Menschen auf der Straße, in Wartezimmern, im Bus, in der Bahn… Und immer ist mein Gegenüber ein anderer Mensch. Und auch gerade in einer anderen Situation.

Was bewirkt nachdenken?

Es macht mir klar, was eventuell nicht funktioniert. Es verunsichert mich? Es macht Kopfschmerzen? Es weist mir den Weg? Es kann also viele Auswirkungen haben. Soll man deshalb nicht nachdenken? Aus meiner Sicht NIEMALS! Nur ins Grübeln sollte man nicht kommen und das Bauchgefühl in manchen Situationen nicht vernachläsigen.

Bauchgefühl oder nachdenken

Das ist sehr vom Thema und der Situation abhängig ob ich auf mein Bauchgefühl vertraue oder nachdenke. Lese ich einen Artikel, dann gucke ich woher er kommt. Gibt mir jemand eine Empfehlung, dann ist die Person das auslösende Medium. Infos aus einer seriösen Tageszeitung oder Nachrichtensendung werden bei mir eher als wahr empfunden. Feedback von anderen Personen sprechen eher mein Bauchgefühl an.

Schon einmal von meinem Bauchgefühl betrogen worden?

Ei freilich hat es mich schon einmal betrogen. Als ich dachte, dass ich in einer Firma sicher aufgehoben bin, hatte ich nicht bemerkt, dass man dort wohl das Personal reduzieren wollte. Nur so lässt sich für mich die Entlassung von vielen Kollegen zu dieser Zeit erklären. Eine Erklärung für meine Entlassung habe ich nicht bekommen. Dafür eine recht lange Kündigungsfrist mit Geld für Outplacingmaßnahmen. Das alles hat allerdings leider nichts gebracht. Habe trotzdem in der Schweiz keine Anstellung mehr gefunden. Es hat mir jedoch klargemacht, dass ich doch eher für die Selbständigkeit geeignet bin. Meine anschließende Anstellung in Deutschland war über eine Zeitarbeitsfirma. Und hat dann auch nicht zu einer weiteren Festanstellung geführt.

Nachdem die Anstellung über die Zeitarbeitsfirma vorüber war, fand ich wieder über eine Businessplattform ein Engagement in einem Unternehmen. Sehr interessante Arbeit, aber nicht strukturiert und ich hatte das Gefühl, dass man hier mit dem geplanten Projekt in dem ich tätig war, nicht fertig werden wird. Mein Gefühl hat mich nicht getäuscht 🙁

Das erfolgsverwöhnte Unternehmen stand schon auf der Liste eines Inventors. Dies und die Unflexibilität der Mitarbeitenden führte zum Abbruch der Geschäftsbeziehungen. Hiervon war auch mein Engagement betroffen.

Aprilscherz

Alle kennen den Aprilscherz oder wurden sogar schon einmal in den April geschickt.

Man ist also am 1. April mit Neuigkeiten besonders vorsichtig. Auch in der Zeitung stimmt nicht alles, was zu lesen ist. Ich will hier nicht den Eindruck erwecken, dass ich alles glaube, was in der Zeitung steht. Wie immer bin ich kritisch mit Informationen, die ich bekomme. Das ist gerade jetzt in Zeiten von digitaler Verbreitung von Informationen besonders wichtig.

Welche Aprilscherze hast Du schon einmal erlebt?

Ich wurde als Kind mit dem Ausdruck: „Auf deinem Rücken hängt was“ oft in den April geschickt. Erzähle mir gerne, was Du schon als Aprilscherz erlebt hast.

Woher kommt das Ganze eigentlich?

Wer mir schon länger folgt oder mich kennt, weiß, dass ich solche Sachen gerne mal nachschlage. Meine erste Quelle ist dabei meist eine Suchanfrage oder der Blick in WikiPedia.

Welchen krassen Aprilscherz habe ich einmal erlebt?

Wir waren mit vielen Personen (Kinder und Erwachsene) in einem alten Haus in der Bretagne und haben dort Urlaub gemacht. Wir waren sehr beschäftigt und hatten den 1. April nicht im Blick. (Fehler) Eine von uns kam nach unten und sagte sie hat eine riesige Spinne im Zimmer und traut sich nicht, die zu entfernen. War natürlich gleich ein Mann dabei und wollte ihr helfen. Er ging mit hoch und kam nach einiger Zeit runter und erklärte uns theatralisch (aber echt wirkend), dass er das auch nicht kann. Dass veranlasste den nächsten zur Hilfe. Auch er kam erfolglos zurück. Wir waren zwar irritiert, aber nicht misstrauisch.

Nach einiger Zeit rief die Verursacherin des Problems dann aber April, April und wir mussten alle lachen.

WdT 8. Februar

Der Text ist aus meiner Blattsammlung „Wort des Tages“ von Judith Peters.

Am 8. Februar gibt es die Frage What Se Vuck bzw. WSV. Jetzt nach Weihnachten gibt es schon überall Sonderverkäufe und Superangebote. Alle wollen mein Geld – scheint mir. Wie lege ich mein zu Weihnachten erhaltenes Geld gut an? Halt! Da sind ja noch die ganzen Beträge, die zum Jahresanfang fällig werden.

Also besser mal eine Liste erstellen, was ich mir so zulegen möchte. 🙂

  • Akkusauger
  • Plotter
  • gescheites Bügelbrett

Meldet Euch gerne, wenn Ihr davon etwas habt und los werden möchtet.

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