Category : Persönliches

Meine erste Blogdekade

Ich habe mich im Februar 2025 zum ersten Mal an einer Blogdekade beteiligt?

Was ist eine Blogdekade?

Es geht darum 10 Blogartikel in 10 Tagen zu schreiben. Die aktuelle Blogdekade hatte kein Thema vorgegeben. Ok, 10 Artikel in 10 Tagen klingt nicht unbewältigbar. Hier also mein erstes Outing: Content Ängst habe ich nicht. Den Begriffe Content Ängst habe ich zum ersten Mal bei Judith Peters gehört. Sie geht mit Sprache sehr kreativ um! Sie erklärt den Begriff auch auf Ihrer Seite. Und zum Thema Patriarchart muss ich auch noch irgendwann(-laut lach – wann ist das denn) schreiben. Also noch ein Outing an dieser Stelle: Ich springe in Gedanken immer wieder hin und her. Kann das mir als Menschentyp geschuldet sein?

Bin in einem ausführlichen Test mal als ENTP-Typ diagnostiziert worden.

Welche 10 Artikel habe ich bei meiner 1. Blogdekade geschrieben?

  1. Künstliche Intelligenz in aller Munde
  2. KI an Selbstbedienungskassen
  3. Umgang mit behinderten/beeinträchtigten Menschen
  4. Geld ist nicht alles…
  5. Eigene Vorstellung und fremde Erwartung
  6. Rund ums Häkeln
  7. Heute verschenke ich

Es ist ein ganz bunte Mischung und keinem Themengebiet zuzuordnen. Genau so soll mein Blog werden. Ich möchte hier mit den unterschiedlichsten Menschen zu den unterschiedlichsten Themen diskutieren.

Was habe ich bei der Erstellung und dem Anlegen der Artikel gelernt?

Husch, Husch ist schädlich. Bei Routineaufgaben besser systematisch vorgehen. Aha, also ob ich das nicht schon länger wüsste. Perfekt ist schön, aber denk dran, dass es das nicht gibt. Hier kann mich gerne jemand durch ein Gegenbeispiel schlauer machen.

Alle Beiträge können jederzeit überarbeitet werden. Auch aus diesem Grund gibt es hier noch keine Bilder. Mit denen struggle ich nämlich momentan noch. Und nehme mir (noch) nicht die Zeit sicherer zu werden. Freue mich aber, dass ich im Umgang mit WordPress schon viel sicherer geworden bin.

Mein Fazit zur Blogdekade

War sehr interessant hier mitzumachen. Hätte meine Artikel gern bei Judith Peters verlinkt. Hier hat mir aber die Technik einen Strich durch die Rechnung gemacht. Soll sie doch…

Und meine Liste habe ich am Ende von einer Bulletpoint List in eine numerierte Liste umgewandelt. Wie? Irgendwie! Ok, sitzt nicht sicher. Info darf aber jetzt mit dem Attribut „ging irgendwie“ bei mir wohnen. 😉

Habe alle Artikel in meinem Facebook-Account verlinkt. Und zwar händisch und nicht automatisch.

Habe heute genug zum Thema Blog und WordPress gemacht. Jetzt wieder EPP.

Kampf gegen Populismus

Dieser Kampf ist aus meiner Sicht unheimlich nötig.

Wir können sehr viel darüber lernen aus einem Video von Mai Think Ngujen

Wir bekommen aus den Medien und in vielen Gesprächen einfache Lösungen geliefert. Wenn man dann genauer nachfragt, wird einem selbst Unkenntnis oder eine bestimmte politische Einstellung vorgehalten.

Ok, ich bin nicht rechts ausgerichtet, ich bin auch dafür, dass sich Frauen selbst engagieren können. Und es nicht erst von irgendwem erlaubt bekommen dürfen. Eine Frauenquote macht hier sicher an vielen Stellen Sinn. Genauso wie eine Männerquote.

Lasst uns das einmal zu Ende denken. Männer gehören im Kindergarten einfach dazu. Wir brauchen also die Männerquote. Und sie sollen von ihrem Gehalt genauso leben können, wie Frauen es können sollten.

Können Frauen von ihrem Einkommen als Erzieherinnen leben? Keine Ahnung!

Wenn Erziehungspersonen von ihrem Einkommen leben können sollen führt das zu höheren Kosten für die Kommunen, höre ich jetzt viele Stimmen sagen. Ok, warum? Kann man von einem Gehalt als Erziehungsperson leben? Keine Ahnung. Kann man sich davon ohne weiteres einen Oberklasse PKW leisten? Bestimmt nicht! Kann man ja auch nicht als ausgelernter Facharbeiter. Auch hier wäre ein Ansatzpunkt für eine Disskussion.

Oft wird auch gesagt, dass uns Menschen, die nicht hier geboren sind (und damit nicht hierher gehören?) uns (wem?) die Arbeitspätze wegnehmen. Aha – sag mir mal konkret wer! An dieser Stellen kommen oft Beispiele von willkürlich gewählten Gruppen oder Gruppierungen. Bei tieferem Einstieg in die Diskussion bekomme ich oft zu hören. dass ich dafür ja gar keine Spezialistin bin. Mag sein, aber wo und warum liege ich falsch?

Was sich hier zeigen soll ist: Ich glaube nicht an einfache Lösungen, wenn ein System geändert werden soll.

Ich freue mich. in einer Demokratie zu leben und möchte sie unbedingt bewahren auch wenn sie manchmal unbequem und schwerfällig ist!

Angst haben macht keinen Spaß

Welche Ängste kenne ich?

Da gibt es nicht sehr viele.

  • Angst vor Höhe
  • Angst vorm Sterben
  • Angst vor Verlust von engen Angehörigen oder Freunden

Ich habe einmal über Ängste geschrieben

Mit einem MItstreiter aus dem Elternbeirat habe ich vor vielen Jahren an einem Artikel von Lehrern und Eltern für den Westermann Verlag mitgearbeitet. Das war sehr spannend und aufschlussreich. Mir war vorher nicht klar, dass Lehrer auch Angst vor Eltern haben.

Welche Ängste werden gerade thematisiert?

Anst vor Gewalt ist gerade ein breit diskutiertes Thema aus allen Bereichen. Und Gewalt wird nie genau definiert. Hier wird wohl jeder mit seiner eigenen Vorstellung alleine gelassen. Allerdings wird oft gesgt, dass die Gesellschsft verroht. Wenn ich mir die einzelnen Berichte anschaue dann sehe ich, dass es sich oft um Bereiche handelt, die gerade ein Manko aufweisen.

Das kann die Angst von Hausärzten, Rettungskräften, Kinikpersonal sein. Aber auch Mitarbeiter in Ämtern sind betroffen. Ich greife mal einzelne Situationen heraus:

Wenn ich höre, dass ein Arzt Angst vor Beuschern in seiner Paxis hat, ist das sehr ernst für mich. Ich durfte aber selbst als Patient erleben, wie man nicht als Mensch sondern als Objekt behandelt wird. Und wenn ich zum Arzt gehe bin ich üblicherweise nicht gesund. Das entschuldigt keine Gewalthandlungen! Aber jemanden anschnauzen muss nicht unbedingt eine Gewalthandlung sein.

Hier ein weiteres Beispiel: Als ich im letzten Jahr einmal im Krankenhaus war, habe ich mich damit abgefunden, das meine Mitpatientin trotz ihrer Klingel seeehr lange auf eine Schwester warten musste. Grund: Personal hat keine Zeit (zu wenig Leute da).

Als ich aber selbst auf Toilette saß, wurde bei mir an der Toilette angeklopft und dann gefragt, ob ein Diabetestest (wurde täglich gemacht) gemacht werden darf. Diesen habe ich sehr unfreundlich abgelehnt. Ich wartete noch immer auf (die versprochene) Hilfe beim Haare waschen.

Während des gesamten Aufenthaltes erlebte ich Zeit- und Personalmangel. Das ist nichts was man braucht, wenn man selbst gerade nicht gesund ist. Die Gründe hierfür liegen im schlecht/falsch ausgerichteten Gesundheitssystem. Wo kann man hier anfangen zu ändern? Wer ist hier Ansprechpartner?

Heute verschenke ich…

Geben ist seliger als nehmen. Das habe ich einmal gelernt. Aber habe ich das auch immer befolgt?

Meine Stimme

Das geht momentan nur in Gedanken, denn die Bundestagswahl ist erst in einer Woche.

Trotzdem habe ich mich heute (mal wieder) mit der Thematik beschäftigt.

Da bin ich über eine (sehenwerte) Dokumentation in der ARD gestolpert. https://www.ardmediathek.de/video/dokumentationen-und-reportagen/und-sonst-so-die-kleinen-parteien/sr/Y3JpZDovL3NyLW9ubGluZS5kZS9EVVJfMTUwMjIz

Es ist mir völlig klar, dass ich wählen gehen werde. Es ist sehr gut in einer Demokratie zu leben und wählen zu können. Mir ist auch klar, dass ich mit meiner Wahl die Verantwortung für bestimmte Handlungen abgebe. Ob die von mir gewählte Partei oder der Kandidat in den Bundestag kommt ist derzeit eher unwahrscheinlich. Aber deswegen einen „Kompromiss“ zu wählen, kommt für mich nicht in Frage.

Was wird aus meiner Sicht passieren? Die Regierungsbildung wird sehr schwierig werden.

Schön wäre es, wenn das Wählerverhalten danach einmal ausgiebig analysiert würde. Nicht mit den jetzt schon existierenden Narrativen sondern „langweilig“ genau. 🙂

Und hier meine ich wirklich mal hinschauen, welche Entscheidungen werden aus welchen Gründen getroffen? Fraktionszwang, Inhalt Parteiprogramm, aktuelle Erfordernisse. Und hier sind wir alle gefragt! Hinschauen! Nachfragen!

Es wird in allen Medien eine hohe Wahlbeteiligung erwartet. Ich erwarte sie auch. Gleichzeitig will ich aber auch wissen, wer wählen geht und warum. Und vor allem was die Menschen nach der Wahl bewegt. Natürlich kann man nicht alle Wahlbeteiligten fragen, aber das geht bei keiner Befragung.

Mich interessiert die Wählergruppe u.a. nach Alter. Bin selbst aus der „Babyboomer-Generation. Habe miterlebt wie die Klassen voller wurden, wie die Aussicht auf eine Lehrstelle schwierig wurde, wie die „Älteren“ immer wieder sagten, die Jugend will nicht arbeiten.

Und (vielleicht nicht ganz unwichtig) wie die Norm für Schaltkreiszeichen geändert wurde. Das hat mir sehr früh gezeigt, dass ich in meinem Beruf als Technischer Zeichner die digitale Entwicklung stark im Blick behalten muss.

Meine Stoffreste

Von meinen Stoffen möchte ich einiges verschenken. Alles werde ich wohl nicht mehr verarbeiten. Bewege mich aber derzeit auch nicht in Kreisen, die Interesse an meinen Stoffresten haben könnten…

Meine Bücher, die ich nicht mehr lese

Bücher, die ich nicht mehr behalten möchte, kann ich sehr bequem bei mir im Treppenhaus ablegen. Wir haben da ein System, dass jeder einfach mitnimmt, was gefällt oder interessiert. Dieses tolle System existierte schon bevor ich hierher zog.

Eigene Vorstellung und fremde Erwartung

Wievel davon begegnet mir fast täglich? Mehr als mir bewusst ist. Wenn ich von etwas eine eigene Vorstellung habe, dann halt ich sie für richtig (jedenfalls meistens). Und die Erwartungen der Menschen, mit denen ich zu tun habe, meine ich auch meistens zu kennen.

Wenn ich einem Busfahrer in seinem Bus gegenübertrete, dann stelle ich mir vor, dass er entweder meinen Fahschein sehen will oder erwartet, dass ich einen kaufe. Ich erwarte, dass er pünktlich losfährt und den angegebenen Weg und die Verkehsregeln einhält. Klingt so weit alles klar.

Aber – kenne ich alle Verkehrsregeln, die einzuhalten sind? Löse ich beim Busfahrer Gedanken, Befürchtungen, Ideen aus? Keine Ahnung, denn auch hinter diese Stirn kann ich nicht blicken. Das macht mir keine Sorgen. Nur wenn etwas abrupt gefahren wird, dann beunruhigt mich das.

Geld ist nicht alles – aber ohne Geld ist alles nichts

Von wem dieser Spruch ist, weiß ich nicht. Aber wahr ist er schon. Dass ich als Rentnerin nicht monatlich rechnen muß bis zur nächsten Rente, freut mich sehr. Es ist aber auch teilweise dem Zufall geschuldet. Und meiner Flexibiltät, die mich hat spontan in ein anderes Land (Schweiz) hat umziehen lassen als ich in wirtschaftlichen Schwierigkeiten gesteckt habe. Dort habe ich in einem neuen und unbekannten Bereich gearbeitet. Das Wissen habe ich mir autodidaktisch angeeignet.

An dieser Stelle vielen Dank an alle Personen, die mich dabei unterstützt haben!

Weiterhin habe ich auch da wieder gelernt, dass man seine Hände rühren muss um etwas zu bekommen. Nur wünschen allein nützt nicht.

Dass Kompromisse zu machen sind, habe ich ebenfalls in meinem ganzen Leben erfahren. Und die ausgewogene Balance zwischen eigener Vorstellung und fremden Erwartungen sollte immer gewahrt bleiben.

Die Eigentumsverteilung halte ich in einer Gesellschaft für ein immens wichtiges Thema. Wird hier der Unterschied zu groß, kann man mit gesellschaftlichen Problemen rechnen. Sie erwarten!

Ich bin nicht dafür, einfach so Menschen mit zu viel Besotztümern einfach zu enteignen. Das führt keine Lösung herbei. Aber jeder Mensch muss wissen, wo er mit seinem Besitz steht und muss sich verantwortlich fühlen für den Menschen mit weniger bze. nicht ausreichendem Besitz. Klingt blauäugig? Jawoll, das ist meine Augenfarbe. 🙂

Da hier nicht jede einzelne Person tätig werden kann oder tätig wird, brauchen wir gesellschaftliche Regeln. Man nennt sie auch Gesetze. Und ich denke, das Lobbyisten bestimmt notwenig sind, aber immer kritisch hinterfragt werden müssen. Und vor allem Rechenschaft ablegen müssen.

Umgang mit behinderten/beeinträchtigten Menschen

Wann habe ich den Umgang gelernt?

Als Kind habe ich mit meiner Mutter meinen Opa kennengelernt. Der Vater meines Vaters lebte in Dresden. Er saß nach einem Schlaganfall im Rollstuhl. Als Kind habe ich das einfach hingenommen, weil mir klar war, dass er nicht laufen kann. Ich durfte ihn auf seinem Balkon schieben und war sehr erschrocken als ich ihn en das Geländer geschoben habe. Ich dachte, ihm tut der Stoß weh und erwartete Schimpfe. Die kam aber nicht. Habe dann mitbekommen wie seine Frau ihn aus dem Rollstuhl nahm und mit ihm unter singen von :“Max Du hast das Schieben raus“ auf die Toilette brachte.

Für mich war das zwar eine unbekannte Situation, erschien mir aber völlig normal. Heute dene ich, dass das der Punkt in meiner Sozialisation war, der mich den Umgang mit Menschen, die nicht wie erwartet sind gelehrt hat.

Was sind beginderte/beeinträchtigte Menschen für mich?

Für mich sind es Menschen, die nicht so sind wie erwartet. Als Nachkriegskind habe ich einige gesehen, denen ein Bein fehlte (oder auch zwei). Ich haber nie geschaut, ob ein Mensch „komplett“ ist. Für mich war immer nur wichtig ob ich vo jemandem Angst haben musste. Und der einzige war damals „der schwarze Mann“. Er lebte angeblich in unserem Keller. Habe ihn nie gesehen… Was vielleicht daran lag, dass ich mich nicht in den Keller traute, um ihn zu suchen.

Zwei behinderte Menschen habe ich persönlich kennengelernt. Einmal einen Mann, dem beide Beine gefehlt haben. Der war aus dem Bekanntenkreis meiner Eltern und lebte mit Frau und Kind in einem Hochhaus in Frankfurt.

Was sollte für behinderte/beeinträchtigte Menschen getan werden?

Wir müssen ALLE lernen, dass es kein Normal gibt! Ansonsten gibt es ja einige Organisationen, die sich für spezielle Belange einsetzen. Es muss nur unbedingt in unsere Köpfe hinein, dass es kein „Normal“ gibt.

Wir müssen erkennen, dass bestimmte Gelder für Massnahmen für behinderte/beeinträchtigte Menschen ausgegeben werden.

Wie öffentliche Gelder ausgegeben werden dürfen nicht Firmen und Lobbyisten oder Politiker bestimmen. Hier sind alle gefordert. Und die Entscheidungsswege müssen möglichst kurz bleiben und die Vorausschau muss immer getroffen und veröffentlicht (und verstanden) werden.

Bin ich behindert?

Ja, ich bing kurzsichtig und durch kleinere Schlaganfälle körperlich beeinträchtigt. Dass ich Frau bin, lasse ich nicht als Behinderung gelten. Bei Berufswünschen war ich hier aber oft beeinträchtigt. 🙂

Chefsache

Welche Chefs gibt es in meinem Leben?

Was ist ein guter Chef?

Vorgesetzter vs. Chef

Welche Chefs gibt es in meinem Leben?

Keine im herkömmlichen Sinn, da ich jetzt Rentnerin bin. Als ich noch angestellt war, gab es diverse Chefs. Einer davon hat mich überzeugt. Anderen war ich zu unbequem.

Was ist ein guter Chef?

Er sagt was er braucht und von mir verlangt. Ich kann es diskutieren und es kommt darüber nicht zum Zerwürfnis. Meine Arbeit wird Wertgeschätzt.

Vorgesetzter vs. Chef

Ein Vorgesetzter steht in der Entscheidungshierarchie über mir. Ein Chef führt mich in seinem Team.

Schimpfen

Wann schimpfe ich?

Wann schimpfst Du?

Welche Schimpfwörter kennst Du?

Wann ärgert Dich (Dein) Schimpfen?

Wann schimpfe ich?

Ich schimpfe, wenn ich mir wehtue. Auch wenn etwas Unvorhergesehens eintritt, das mich behindert. Ich schimpfe sehr selten direkt mit jemandem, wenn es aus meiner Sicht einen Anlass dazu gibt. Der Begriff „schimpfen“ ist bei mir eher als Missfallen ausdrücken verbunden. Also, wenn ich mir die Hand verbrenne, weil ich zu heißes Spülwasser eingelassen habe, dann drücke ich mein Missfallen mit mir darüber aus.

Senn mir jemand die Vorfahrt nimmt und ich stark abbremsen muss, dann schimpfe ich mit der anderen fahrenden Person. Auch wenn sie es nicht hören kann. Der aktuelle Vorfall ist für mich damit abgeschlossen und beschäftigt mich nicht mehr.

Beim Schreiben diesen Beitrags fällt mir das Thema „Kommunikation“ ein. Und dass es sinnvoll ist, hierüber einen eigenen Beitrag zu schreiben. 🙂

Kommunikation

Welche Arten von Kommunikation kenne und nutze ich?

Was gehört aus meiner Sicht zu gelungener Kommunikation?

Was bedeustet „Gewaltfreie Kommunikation“?

Gewaltfreie Kommunikation

Hierzu habe ich in Schule, Elternhaus nichts Genaues gelernt. Spontan ist mir nur dazu eingefallen, dass man sein Gegenüber nicht mit Gewalt bedroht, wenn man argumentiert. Dass es den Begriff tatsächlich gibt habe ich erst vor kurzem gelernt.

Bei einer Geburtstagsfeier einer früheren Wegbegleiterin habe ich viele Personen getroffen, die die gewaltfreie Kommunikation betreiben. Das hat sehr gut getan. Und es war eine sehr angenehme und anregende Gesellschaft in die ich da geraten bin. Werde zwar nicht die empfohlenen Kurse und Lizensierungen machen, aber ab jetzt bewusster nach den dort formulierten Regeln kommunizieren.

Mir ist vollkommen klar, dass das nicht immer und überall geht, aber NICHTS geht, passt immer. Und eine gewisse Intelligenz muss mein Gegenüber auch mitbringen. Aber nur für hochgebildete ist es auf jeden Fall nichts. Wir alle sollten uns auf unser Gegenüber einstellen und Gegebenheiten nicht immer als starr hinnehmen.

Okay, welche Gegebenheiten siehst Du als starr an? Bei mir ist es die staatlich verordnete Regelung zu Steuer z.B. Um hier etwas zu ändern was mir nicht passt muss ich individuelle Wege wählen.

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