mit anderen

Autor: admin (Seite 1 von 2)

Eltern ziehen zu Kind

  • Tagesablauf
  • Interessen
  • Gewohnheiten
  • Wünsche

Tagesablauf

Kenne ich den Tagesablauf des jeweils anderen? Und kollidieren unsere Tagesabläufe? Bin ich Teil des Tagesablaufs der anderen Partei? Will ich es sein? Kann mich die andere Partei um etwas bitten? Sage ich bei Bedarf auch Nein?

Interessen

Welche Interessen gibt es? Eventuell auch gemeinsame?

Gewohnheiten

Welche Gewohnheiten gibt es? Lasen sie sich gemeinsam ausleben?

Wünsche

Gibt es Wünsche aus den gemeinsamen Leben? Werden sie formuliert?

Was bedeudet Schwarzarbeit für uns?

Klaus Marwede hat dazu interessante Betrachtungen angestellt. Diese unbedingt vertiefen und von unterschiedlichen Seiten beleuchten.

Was ist Schwarzarbeit?

Tätigkeit, die von einer Firma ausgeführt wird, aber für die wir keine Rechnung erhalten.

Welchen Vorteil hat Schwarzarbeit für uns?

Der Auftrag wird billiger. Das bedeudet: Wir können ihn uns überhaupt leisten.

Welchen Nachteil hat Schwarzarbeit für uns?

Es werden keine Sozialabgaben auf die Einnahmen aus dem Auftrag geleistet. Wir habe keine Gewährleistungsrechte.

Was ist Toleranz?

Wir reden/hören viel zum Thema Toleranz. Was bedeudet für mich Toleranz?

  • Zulassen anderer Meinungen
  • Andere Meinungen akzeptieren
  • Andere Meinungen anhören

Toleranz hört aber auch irgendwann auf! Wenn es um frauenfeindliche Äußerungen geht, geschlechtliche Orientierung oder Hautfarbe geht, sinkt meine Toleranz. Hier kann ich sehr deutliche Worte finden. Auch politische Orientierungen prallen nicht immer an mir ab. Stehe ich links, in der Mitte oder rechts? Meine Meinung ist eher sozial statt konservativ, liberal ist mir oft zu konturlos. Wer eine Meinung hat, die ich nicht teile, muss sich verbal mit mir auseinandersetzen. Kann dein, dass wir nicht auf demselben Standpunkt landen, aber unsere Beziehung wird dadurch nicht beendet.

Heizkalender

  • Was ist das?
  • Für wen ist es?
  • Was kostet es?

Mit dem Heizkalender kann über einen Kalendereintrag die Raumheizung gesteuert werden.

Er ist für Räume, die nicht ständig genutzt werden und nur dann geheizt werden sollen, wenn sie belegt sind.

Interessant also für Kirchengemeinden, Städte und Gemeinde, Vereine Jugendherbergen, Veranstaltungsorte… Diese Aufzählung ist spontan entstanden. Freue mich über Kommentare und Hinweise.

Der Heizkalender muss in die Heizungsteuerung integriert werden und was dazu nötig ist, erfährt man über Helmuth W. Diedrichs, den Erfinder.

Was habe ich als letztes gelernt?

Hat Angelika Jahnke in ihrer Blogparade 2024 gefragt. Diese Frage kann ich nicht beantworten, da ich dauernd etwas lerne. Konkret habe ich mich damit beschäftigt, wie man an einer Blogparade teilnimmt und viel rund um WordPress. Auf Prüfungen und Nachweise verzichte ich oft, da ich lerne, um etwas zu können und anzuwenden, aber nicht um nachzuweisen, dass ich mich damit mal beschäftigt habe.

  • Wann ist eine Prüfung sinnvoll?
  • Wann brauche ich eine Zertifizierung?
  • Wie lerne ich?

Wann ist eine Prüfung sinnvoll?

Eine Prüfung ist sinnvoll, wenn während des Lernvorgangs regelmäßig Feedback gegeben wir und am Ende geprüft wird, ob man das Gelernte kann. In einer Prüfung sollten auch Aspekte berücksichtigt werden, die man nicht durch regelmäßiges Tun sowieso vertieft. Und vor allem sollte einem klar sein, dass man bei offenen Fragen weiß, wo man nachzuschauen oder nachzufragen hat.

Wann brauche ich eine Zertifizierung?

Um eine bestimmte Tätigkeit durchzuführen ist oft eine Zertifizierung vorgeschrieben. Hier sind meist rechtliche Vorschriften die Grundlage. Auch dass Kenntnisse in einem bestimmten Bereich vorhanden sind zeigt fremden Personen eine Zertifizierung an.

Wie lerne ich?

Das ist sehr unterschiedlich, aber meist beginnt es mit einem Buch oder Tutorials der Software oder irgendwelchen digitalen Tutorials. Auch Nachmachen verhilft mir zu neuen Kenntnissen und Fähigkeiten. Und bitte nicht das Auspobieren vergessen. Je mehr Medien ich benutzen muss, umso schneller ermüde ich beim lernen. Und es kommt das Gefühl: Das kann ich nicht – das lerne ich nie.

Ampelkoalition

Dieser Begriff hat sich in unserem Sprachgebrauch eingebürgert. Denken wir darüber nach, was er in uns auslöst? Oft wird er ja auch einfach zu Ampel verkürzt.

Was ist für mich eine Ampel?

Ein Verkehrslicht, das den Verkehr regelt.

Die Farben der Ampel

Die Ampel hat drei verschieden Farben, Rot, Gelb, Grün. Die drei Farben haben folgende Bedeutung: Rot = Halt, Stop, Gelb = Achtung, Grün = ok. Diese drei Farben haben in der Farbpsychologie ebenfalls Bedeutung. Ich gehe hier nicht näher darau ein, denn sonst wird der Beitrag zu lang. Aber wissen sollte man, dass jedes Dashboard ebenfalls mit diesen drei Farben augestattet ist. Auch bei Diagrammen werden diese Farben teilweise zum optischen Transportieren von Infos genutzt. Grün = alles ok, Gelb = Achtung!, Rot = ausserhalb der Erwartung.

Was ist eine Koalition?

Ein Zusammenschluss einer Gruppe, um ein Ziel zu erreichen, das man einzeln nicht erreichen kann. Der Begriff wird meistens in der Politik benutzt und bezeichnet polische Parteien, die sich mit einem Koalitionsvertrag zur Regierungsbildung zusammen schließen.

Meine Nähmaschinen

In meinem Leben gab es schon einige Nähmaschinen. Dabei wurden sie nicht abgelöst, weil es ein neueres Model gab sondern, weil ich eine andere „brauchte“.
Meine Quelle Privileg, die ich ererbt hatte, wollte ich ersetzen durch eine neuere Maschine. Sie wurde ersetzt durch die Husqarna S2070, die viel mehr konnte und auch programmierbar war. Ihre Bedienungsanleitung hat mir sehr geholfen, die ganzen Funktionen zu sehen und auch auszuprobieren.
Eine RICCAR Overlock kam eben falls in meinen Maschinenpark und hat mir den Einstieg ins Jersey Nähen vereinfacht. Ich habe allerdings nie verstanden, welcher Faden wo in der Naht zu sehen ist und das Einfädeln war aus meiner Sicht so kompliziert, dass ich den Trick mit der Verwendung von unterschiedlichen Garnfarben auch nie ausprobiert habe.
Allerdings habe ich en Trick mit dem Durchziehen des neuen Fadens am alten Faden irgendwann ausprobiert und der hat gleich gut funktioniert. 😉 Dem Tipp aus dem Nähmschinenfachgeschäft, nur ein natur farbenes Garn zu verwenden, bin ich heute noch dankbar!

Lange lange Zeit haben diese beiden Maschinen meine Nähbedürfnisse erfüllt und durften auch mit mir umziehen. Nach meine Rückkehr aus der Schweiz gönnte ich mir eine Janome 9400 QCP und ein Bernina L460.
Beide begleiten mich heute und dürfen aktiv für mich nähen.

Meine Brother Innovis A16 war ürsprünglich als Zweitmaschine angeschaft und in Betrieb. Sie lebt heute bei meiner Schwiegertochter

Meine Nähgeschichte

Begann mit dem Nähen auf irgendeiner Tretnähmaschine. Ich liebte das Geräusch und wie sich die Nadel auf und ab bewegt. Ich kann mich nicht erinnern, ob irgendetwas erstellt oder fertig wurde. Nur an die Bewegung meine Füße unter der Maschine.

Die nächste Maschine war eine Quelle Privileg von meiner Großmutter väterlicherseits. Mein Vater brachte sie mit vom Ausräumen der Wohnung meiner Oma. Diese Maschine wurde genutzt. Es gab auch eine Anleitung dazu. Geölt? Habe ich sie nicht. Nadel gewechselt? Keine Ahnung! Erinnere mich noch an einen Kissenbezug für einen Kollegen zu seinem runden Geburtstag. Er konnte den Bezug wenden und fand dann innen die Zahl für den nächsten runden Geburtstag. Meine Idee, meine Umsetzung. Er hat sich sehr gefreut und ich das Applizieren mit Klebefolie gelern. Bilder gibt es davon nicht, denn zu der Zeit wurde noch nicht mit digitalen Bildern gearbeitet.

Meinen ersten Nähkurs machte ich bei zwei Schwestern, die den örtlichen Nähladen betrieben. Eine Schneidermeisterin und eine Technische Zeichnerin. Super Mischung – Ich lernte, akkurat zu arbeiten!

Nur leider fand keine Typberatung statt. So versuchte ich ein Bluse zu erstellen, die mir überhaupt nicht stand. Diese Bluse (aus dem teueren Stoff) wurde auch nie fertig. Aber ich lernte, wie man Falten einlegt, Ärmel einnäht, Schnitt abnimmt und überträgt. Die Bundfaltenhose aus dem Kurs wurde fertig, hat aber meinen Bauch so betont, dass ich sie nicht gern getragen habe.

Später besuchte ich einen VHS Kurs, der von einer ambitionierten Näherin geleitet wurde. Hier haben wir eigene Modelle genäht und uns gegenseitig unterstützt. Gearbeitet haben wir nach BURDA Schnitten oder Schnittheften. Hier habe ich gelernt, wie man Schnitte auf Folie überträgt.

Irgendwann kaufte ich mir meine erste Computermaschine in einem Nähmaschinenfachgeschäft in der Umgebung. Auch eine Overlock folgte bald.

Nach der Geburt meines Sohnes, begann während seiner Kindergartenzeit eine akive Nähphase. Ich nähte Pumphosen und Shirts, auch mit Farbflächen. Diese Kombinationen gedachte ich zu verkaufen, aber Kinderkleidung war so preiswert, dass ich mit meinem Angebot keinen Fuß auf die Erde bekam. Für meinen Sohn habe ich auch einen Blouson mit einer MickeyMaus Applikation hinten drauf genäht. Keine Ärmelbündchen drangenäht und Gummis an den unteren Ärmelkanten eingezogen. Auch Faschingskostüme habe ich genäht. Ich erinnere mich an ein Piratenkostüm und an ein Marienkäferkostüm für seinen kleinen Bruder. Beide Kostüme entstanden aus BURDA Schnitten und Stoffen von Buttinette.

Von Buttinette kam auch das Hemdenstoffpaket aus dem ich für meinen damaligen Mann kurzärmelige Hemden genäht habe. Mit Rückenpasse, zweiteiligem Kragen und Knopfleiste. Auch hier nutzte ich die Anleitungen, die beim Schnitt dabei waren. Eventuell halfen mir auch meine beiden Nähbücher aus dem Reades Digest Verlag.

Für mich habe ich noch einen Stufenrock genäht. Oben mit Gummi im Bund.
Was ich mir sonst noch genäht habe, entzieht sich momentan leider meiner Erinnerung, aber das ist auch nicht wichtig. 😉
Nur dass dieser Post noch unterteilt werden und mit Links versehen werden muss weiß ich.

Pause

Was ist eigentlich Pause?
Unterbrechung bei einer Tätigkeit.


Wann mache ich eine Pause?
Wenn mir die Puste ausgeht, wenn ichdenken muss, wenn ich mir was angucken will… So viele Situationen.
Während der Arbeitszeit gibt es vorgeschriebene Pausenzeiten.

SchülerInnen haben ebenfalls Pausen, die normalerweise via Klingelzeichen angekündigt werden.


Was tun alle diese Personen während ihrer Pause?
verpusten/ausruhen, spielen, mit FreundInnen reden, irgend etwas was nichts mit der vorherigen Tätigkeit zu tun hat.

Was in der Pause getan wird, darf nicht vorgeschrieben werden.

Doch nicht jede Person kann in ihrer Pause machen wonach ihr ist. In derSchule z.B. kann es sein, dass das Handy nicht benutzt werden kann, weil es bei Schulstart abgeliefert werden muss und erst bei Schulende wieder zurückgegeben wird.

Dies liefert Diskussionsstoff, wie bei BoB Blume dem Netzlehrer zu erfahren ist. Ich denke, dass hier ein guter Platz ist, um sich darüber auszutauschen. Wennn ich dazu Kommentare bekomme, erweitere ich diesen Beitrag gerne. Selbst kann ich dazu nichts beitragen, denn als ich die Schule noch besucht habe, gab es noch keine Handys.

Kategorien / Schlagwörter

Klingt arbeitsaufwändig und man fagt sich: Hey was soll das?

Ganze einfach: Ich verwende Kategorien, um meine Beiträge (Posts) einzuteilen. Denn nicht jeder will etwas über Handarbeit oder Reisen oder… wissen. Also gibt es die Kategorie Handarbeit und es werden dort nur Beiträge zum Thema Handarbeit angezeigt. Gilt auch für Reisen. Meine Aufgabe ist es nun, die Beiträge mit den passenden Kategorien zu versehen.

Schlagworte: kennen wir alle aus dem Lexikon oder aus Nachschlagewerken. Hier werden wir auf die jeweilige Seite verwiesen, wo der Begriff vorkommt.

Beispiel gefällig?

Nimm einmal ein Sachbuch.

Hier findest Du ein Inhaltsverzeichnis, ein Sachwortverzeinis Mache Dir den Unterschied klar und schreibe mir dazu in die Kommentare dieses Beitrags.

Die Auswirkungungen auf SEO usw. ist hier nicht das Thema!

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