Category : Blogdekade

Ganzheitliche Betrachtung von Kosten

Wenn ich von Dingen und ihren Kosten höre, dann muss ich die kompletten Kosten betrachten. Ich stelle es hier mal mit einem Beispiel dar: Ich nähe etwas Kleines, das man als Mitbringsel verwenden kann.

Ich brauche folgende Ressourcen:

  • Nähmaschine (optional)
  • Stoff
  • Garn
  • Stecknadeln (optional)
  • Zeit

Mitbringsel Alternative 1

Ich mache das ganze privat und nutze (eigene) Stoffreste. Dann bleibt nur meine Zeit, die ich einsetzen muss, denn hex hex kann ich noch nicht. 🙂

Mitbringsel Alternative 2

Ich mache das gewerblich und nutze das Mitbringsel privat. Dann ist für die Herstellung alles zu beachten, was ich sonst steuerlich nutze. (Fragt einen Steuerberater) Spontan fällt mir ein: Gehört meine Nähmaschine zum Betriebsvermögen? Nutze ich sie hauptsächlich privat oder gewerblich?

Fazit

Diese einfache Betrachtung zeigt schon, dass hinter der Herstellung von etwas (hier ein Mitbringsel) eine sehr komplexe Betrachtung der entstehenden Kosten steht. Trotzdem sollten wir nicht aufhören, kleine selbst gemacht Mitbringsel herzustellen. Nur die Kosten für diese Dinge sollten wir nicht aus den Augen verlieren, denn diese gehen am Ende in die Preisgestaltung von Produkten ein.

Trend und meine Gedanken dazu

Das Thema Trends begegnet mir in so vielen Zusammenhängen. Gerne beschäftige ich mich mal damit.

Am Anfang steht natürlich bei mir wie immer die WikiPedia Recherche. Danach kann ich aufdröseln. Ich beginne selbst über Trend nachzudenken. Und folgende Bereiche kommen mir apontan in den Sinn.

  • Mode
  • Stoffe
  • Wolle
  • Ernährung

Mode betrifft mich nicht

Ich trage und habe nur was mir gefällt. Jahreszeitenklamotten gibt es bei mir nur temperaturabhängig. Sollte es in einer Jahreszeit nötig sein, Klamotten anzuziehen, die gerade weggepackt sind, dann greife ich auf die vorhandenen zurück.

Auswirkung der Altersstruktur auf…

  • Rente
  • Abeitnehmer
  • Arbeitsplätze
  • Wohnraum
  • Gesundheitssystem
  • etc…

Unsere Alterstruktur hat auf viele Systeme Einfluss. Sie ist momentan immer viel im Gespräch. Und es gibt je nach Partei, Verband, Gruppe viele unterschiedliche Betrachtungsweisen. Hört man genauer hin, dann sind es oft die Nachrichten aus Zeitungen, Fernsehen, die diese Sichtweisen bilden.

Nutzung von KI und ihre ökologischen Folgen

In Instagam verfolge ich regelmäßig die Beiträge von Alke Martens. Sie ist Professorin der Praktischen Informatik in Rostock und erklärt unterschiedliche IT-Sachverhalte auch für Laien sehr anschaulich. Von ihr habe ich gelernt, dass große Rechenzentren nicht nur mit Luft sondern mit Wasser gekühlt werden.

Kühlung von Rechenzentren

Interessant wäre es zu wissen, wie die einzelnen Rechenzentren gekühlt werden. Und wird die Abwärme ebenfalls genutzt?

Nutzung der Abwärme von Rechenzentren

Wird die entstehende Abwärme genutzt? Oder wird die Abwärme abgeleitet? Woher kommt der Strom für das Rechenzentrum?

Warum ich ChatGPT nicht als Spielzeug nutze

Ich verweigere mich ChatGPT nicht grundsätzlich! Nur Spielereien verbieten sich für mich, da ich weiß, dass Rechenzentren für den Einsatz genutzt werden. Und mir ist sehr unklar wie es hier mit den ökologischen Folgen aussieht. Es ist nicht möglich, bei jeder Aktion auf den eigenen ökologischen Fußbdruck zu achten. Aber es gibt Aktionen bei denen es notwendig ist.

Spitzname

Einen Spitznamen gibt man sich oder man bekommt ihn von anderen. Der Spitzname hat oft mit eigenen Eigenschaften zu tun. Er kann aber auch eine Kurzform des Namens sein. Mein langjähriger Spitzname war „Hummel“. Ich bekam ihn von meinen Ausbildungkollegen.

Wie wurde ich die Hummel?

Wir haben uns in der Gruppe Spitznamen augesucht. Das war z.B. die Kurzform des Vornamens oder ein schon vorhandener. Den lustigsten bekam unsere jüngste Kollegin. Sie wurde einfach Bobbel (hessisch für Baby) genannt. Meiner hat sich so etabliert, dass ich am Telefon oft auch als Hummel verlangt wurde.

Ausgesucht hatte ihn mein Kollege, der meinte, dass ich für eine Bine (Kurzform für Sabine) zu dick sei. So war die Hummel geboren.

Info zu meinem Büdchen

Mein Büdchen ist eine eigene Wohnung in einem Mehrfamilienhaus. Es gehört zu einer Eigentumswohnanlage. Es ist 26qm groß und gut geschnitten. Eine Seite besteht nur aus Fenster. Das macht es hell, aber im Winter auch kalt. Direkte Sonneneinstrahlung gibt es nur im Sommer vormittags.

Wie sind wir zueinander geraten?

Mein damaliger Mann hat es gekauft. Nach unserer er Scheidung wurde es mir überschrieben. Da bin ich heute noch dankbar dafür.

Odnung im Büdchen

Ist eminent wichtig und entspricht nicht meinem Typus. 😉

Wichtige Teile im Büdchen

Neben meinem Bett ist naürlich meine Nähmaschine ein wichtiges Teil hier. Oder mein Nähzubehörwagen? Jedenfalls muss alles was hier reinkommt entweder eminent wichtig oder so klein sein, dass mein Ja dazu kommt.

Rufname

Der Rufname ist oftmals auch der Vorname, den man in seiner Geburtsurkunde bekommen hat.

Jeder hat einen (oder auch mehrere) Vornamen. Weiß jemand woher der eigene Vorname kommt?

Meistens haben es die eigenen Eltern gesagt. Und ist man zufrieden mit dem Namen? Oder nennt man sich anders?

Welchen Rufnamen habe ich?

Hey Du! ist ja eher nicht üblich, wenn man gerufen wird. Menschen, die mich näher kennen, nutzen meinen Vornamen (Sabine). Ein anderer Fall ist es, wenn mein Nachname mit einer Anrede genutzt wird. Und früher wurde auch oft mein Spitzname genutzt. Wie ich meinen Spitznamen bekam ist eine andere Geschichte und hier zu lesen.

Wie kam ich an meinen Spitznamen?

Wir hatten in unserer Lehrgruppe in der Ausbildung die Idee, uns Spitznamen zuzulegen. Das ging recht einfach. Eine brachte ihren einfach ein. Eine nutze eine Kurzform ihres Vornamens. Die Jüngste wurde von uns gut hessisch „Bobbel“ genannt. Bei mir half mein Kollege mit. Er sagte:“Die Kurzform von Sabine ist Bine, aber dafür bist Du zu dick. Also nannten sie mich Hummel. Fortan nutzten wir unsere Spitznamen immer, um uns anzusprechen. Unser Ausbilder blieb immer beim Sie und dem Nachnamen.

Meine erste Blogdekade

Ich habe mich im Februar 2025 zum ersten Mal an einer Blogdekade beteiligt?

Was ist eine Blogdekade?

Es geht darum 10 Blogartikel in 10 Tagen zu schreiben. Die aktuelle Blogdekade hatte kein Thema vorgegeben. Ok, 10 Artikel in 10 Tagen klingt nicht unbewältigbar. Hier also mein erstes Outing: Content Ängst habe ich nicht. Den Begriffe Content Ängst habe ich zum ersten Mal bei Judith Peters gehört. Sie geht mit Sprache sehr kreativ um! Sie erklärt den Begriff auch auf Ihrer Seite. Und zum Thema Patriarchart muss ich auch noch irgendwann(-laut lach – wann ist das denn) schreiben. Also noch ein Outing an dieser Stelle: Ich springe in Gedanken immer wieder hin und her. Kann das mir als Menschentyp geschuldet sein?

Bin in einem ausführlichen Test mal als ENTP-Typ diagnostiziert worden.

Welche 10 Artikel habe ich bei meiner 1. Blogdekade geschrieben?

  1. Künstliche Intelligenz in aller Munde
  2. KI an Selbstbedienungskassen
  3. Umgang mit behinderten/beeinträchtigten Menschen
  4. Geld ist nicht alles…
  5. Eigene Vorstellung und fremde Erwartung
  6. Rund ums Häkeln
  7. Heute verschenke ich

Es ist ein ganz bunte Mischung und keinem Themengebiet zuzuordnen. Genau so soll mein Blog werden. Ich möchte hier mit den unterschiedlichsten Menschen zu den unterschiedlichsten Themen diskutieren.

Was habe ich bei der Erstellung und dem Anlegen der Artikel gelernt?

Husch, Husch ist schädlich. Bei Routineaufgaben besser systematisch vorgehen. Aha, also ob ich das nicht schon länger wüsste. Perfekt ist schön, aber denk dran, dass es das nicht gibt. Hier kann mich gerne jemand durch ein Gegenbeispiel schlauer machen.

Alle Beiträge können jederzeit überarbeitet werden. Auch aus diesem Grund gibt es hier noch keine Bilder. Mit denen struggle ich nämlich momentan noch. Und nehme mir (noch) nicht die Zeit sicherer zu werden. Freue mich aber, dass ich im Umgang mit WordPress schon viel sicherer geworden bin.

Mein Fazit zur Blogdekade

War sehr interessant hier mitzumachen. Hätte meine Artikel gern bei Judith Peters verlinkt. Hier hat mir aber die Technik einen Strich durch die Rechnung gemacht. Soll sie doch…

Und meine Liste habe ich am Ende von einer Bulletpoint List in eine numerierte Liste umgewandelt. Wie? Irgendwie! Ok, sitzt nicht sicher. Info darf aber jetzt mit dem Attribut „ging irgendwie“ bei mir wohnen. 😉

Habe alle Artikel in meinem Facebook-Account verlinkt. Und zwar händisch und nicht automatisch.

Habe heute genug zum Thema Blog und WordPress gemacht. Jetzt wieder EPP.

Angst haben macht keinen Spaß

Welche Ängste kenne ich?

Da gibt es nicht sehr viele.

  • Angst vor Höhe
  • Angst vorm Sterben
  • Angst vor Verlust von engen Angehörigen oder Freunden

Ich habe einmal über Ängste geschrieben

Mit einem MItstreiter aus dem Elternbeirat habe ich vor vielen Jahren an einem Artikel von Lehrern und Eltern für den Westermann Verlag mitgearbeitet. Das war sehr spannend und aufschlussreich. Mir war vorher nicht klar, dass Lehrer auch Angst vor Eltern haben.

Welche Ängste werden gerade thematisiert?

Anst vor Gewalt ist gerade ein breit diskutiertes Thema aus allen Bereichen. Und Gewalt wird nie genau definiert. Hier wird wohl jeder mit seiner eigenen Vorstellung alleine gelassen. Allerdings wird oft gesgt, dass die Gesellschsft verroht. Wenn ich mir die einzelnen Berichte anschaue dann sehe ich, dass es sich oft um Bereiche handelt, die gerade ein Manko aufweisen.

Das kann die Angst von Hausärzten, Rettungskräften, Kinikpersonal sein. Aber auch Mitarbeiter in Ämtern sind betroffen. Ich greife mal einzelne Situationen heraus:

Wenn ich höre, dass ein Arzt Angst vor Besuchern in seiner Paxis hat, ist das sehr ernst für mich. Ich durfte aber selbst als Patient erleben, wie man nicht als Mensch sondern als Objekt behandelt wird. Und wenn ich zum Arzt gehe bin ich üblicherweise nicht gesund. Das entschuldigt keine Gewalthandlungen! Aber jemanden anschnauzen ist eine Gewalthandlung und muss nicht sein.

Hier ein weiteres Beispiel: Als ich im letzten Jahr einmal im Krankenhaus war, habe ich mich damit abgefunden, das meine Mitpatientin trotz ihrer Klingel seeehr lange auf eine Schwester warten musste. Grund: Personal hat keine Zeit (zu wenig Leute da).

Als ich aber selbst auf Toilette saß, wurde bei mir an der Toilette angeklopft und dann gefragt, ob ein Diabetestest (wurde täglich gemacht) gemacht werden darf. Diesen habe ich sehr unfreundlich abgelehnt. Ich wartete noch immer auf (die versprochene) Hilfe beim Haare waschen.

Während des gesamten Aufenthaltes erlebte ich Zeit- und Personalmangel. Das ist nichts was man braucht, wenn man selbst gerade nicht gesund ist. Die Gründe hierfür liegen im schlecht/falsch ausgerichteten Gesundheitssystem. Wo kann man hier anfangen zu ändern? Wer ist hier Ansprechpartner?

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