Hier soll es um Nadeln gehen, die im DIY Bereich gebraucht werden.
- Stricknadeln
- Häkelnadeln
- Nähnadeln
- Stecknadeln
- Sicherheitsnadeln
Stricknadeln
Sie dienen natürlich zum Stricken. Es gibt sie in unterschiedlichen Stärken, passend zum Material. (Meist Wolle)
Sie haben an einer oder an zwei Seiten eine Spitze. Als Rundnadel sind die spitzen Enden jeweils mit einem so genannten Seil verbunden.
Häkelnadeln
Sie dienen zum Häkeln. Es gibt sie in unterschiedlichen Stärken. Sie werden passend zum Material ausgewählt. Einen ersten Anhaltspunkt erhält man auf der Banderole zur Wolle.
Nähnadeln
Hier unterscheiden wir zwei Arten. Einmal die Handnähnadel und dann noch die Maschinennadel. Bei den Handnähnadeln entscheidet der Verwendungszweck und die jeweilig Vorlieben, welche genommen wird. Bei den Maschinennadeln lohnt sich natürlich ein Abstecher in die Bedienungsanleitung, aber vor allem einmal ein Abstecher zur Firma Schmetz.
Stecknadeln
Gibt es ebenfalls in verschiedenen Ausführungen.
Sicherheitsnadeln
Das sind Nadeln, deren Spitze in einem Gehäuse eingeklemmt wird. Das endere Ene der Nadel ist gebogen, so dass nichts von der Nadel heruntergleiten kann. Sie wird zum Verbinden von zwei Stoffstücken gebraucht, wenn die eigentliche Verbindung kaputt gegangen ist (z.B. Knopf ab)
Oder sie wird zum Einziehen eines Gummibandes in einen Tunnel verwendet.