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Rufname

Der Rufname ist oftmals auch der Vorname, den man in seiner Geburtsurkunde bekommen hat.

Jeder hat einen (oder auch mehrere) Vornamen. Weiß jemand woher der eigene Vorname kommt?

Meistens haben es die eigenen Eltern gesagt. Und ist man zufrieden mit dem Namen? Oder nennt man sich anders?

Welchen Rufnamen habe ich?

Hey Du! ist ja eher nicht üblich, wenn man gerufen wird. Menschen, die mich näher kennen, nutzen meinen Vornamen (Sabine). Ein anderer Fall ist es, wenn mein Nachname mit einer Anrede genutzt wird. Und früher wurde auch oft mein Spitzname genutzt. Wie ich meinen Spitznamen bekam ist eine andere Geschichte und hier zu lesen.

Wie kam ich an meinen Spitznamen?

Wir hatten in unserer Lehrgruppe in der Ausbildung die Idee, uns Spitznamen zuzulegen. Das ging recht einfach. Eine brachte ihren einfach ein. Eine nutze eine Kurzform ihres Vornamens. Die Jüngste wurde von uns gut hessisch „Bobbel“ genannt. Bei mir half mein Kollege mit. Er sagte:“Die Kurzform von Sabine ist Bine, aber dafür bist Du zu dick. Also nannten sie mich Hummel. Fortan nutzten wir unsere Spitznamen immer, um uns anzusprechen. Unser Ausbilder blieb immer beim Sie und dem Nachnamen.

Sind Rabatte & Co wirklich gute Angebote für mich?

Wenn ich mich umschaue, bekomme ich überall Rabatte, Gutscheine oder andere Vergünstigungen. Es geht also darum, etwas zu kaufen und nicht den ausgezeichneten Preis zu zahlen. Diese Tatsache ist ersteinmal erfreulich. Aber – gucke ich auch immer, darauf, was das Ding oder die Dienstleistung mich kostet? Oder gucke ich nur auf die Ersparnis?

Ich denke, dass ich meistens nur gucke, wo ich etwas am billigsten und in der gebrauchten Qualität bekomme. Und hier betrifft es nur Dinge, die ich wirklich brauche/möchte.

So eine „nüchterne“ Konsumentin bin ich natürlich nicht – laut lach. Stell mich in ein Stoffgeschäft, dann muss ich mich schon anstrengen, nichts zu kaufen, was mir gefällt sondern wo ich schnell weiß, was daraus werden soll. Und wenn es dann noch freundliches Personal gibt, ist die Chance groß, dass mein Geldbsutel gezückt und dann leerer wird.

Auch ein Buchladen hat diese Auswirkung auf mich. Hier ist nicht nur der Tisch mit den Neuerscheinungen ein Magnet für mich auch der Tisch mit den Krimis zieht mich magisch an. Und mindestens ein Buch findet den Weg in meine Tasche und darf mein Geld aus meinem Geldbeutel ziehen.

Was löst ein Stoffladen in mir aus?

Wenn ich mich in einem Stoffladen um mich drehe, sehe ich zuerst die ausgestellten genähten Modelle. Sie inspirieren mich und lassen mich parallel die angebotenen Stoffe sehen. Wenn es schon einen bestimmten Stoff oder eine bestimmte Stoffart gibt, die mich anspricht, dann beginne ich meinen Rundgang an dieser Stelle.

Habe ich schon erwähnt, dass ich es immer besser finde, mit einer weiteren Person diesen Stoffladen zu erkunden?

Momentan bin ich so immobil, dass ich nicht allein zum nächten Stoffladen komme und die Person, die mich derzeit rumkutschiert, ist an Stoffläden nicht interessiert. Und die Person, die ich kenne und an einem Stoffladen interessiert ist, wohnt so weit weg, dass ein spontaner Besuch nicht drin ist.

Was löst ein Buchladen und in mir aus?

Ein Buchladen regt mich immer zum rumgucken und stöbern ein.

Da ich derzeit immobil bin, brauche ich einen Rumkutschierer. Mein derzeitiger „Rumkutschierer“ läßt sich sicher mal überreden, dass wir einen Buchladen besuchen.

Krankenkassen als Teil des Gesundheitssystems

Es gibt bei uns in Deuschland gesetzliche und private Krankenkassen. Die gesetzlichen erheben einen gesetzlich vorgeschrieben Beitrag, der teilweise von den Versicherten gezahlt wird. Private Krankenkassen bekommen ihr Geld ausschließlich von den Versicherten. Klingt auf den ersten Blick logisch. Bekommt aber einen Beigeschmack, wenn man sieht, das privat versicherte Personen schneller einen Termin in einer Praxis bekommen oder eine „andere“ Behandlung.

Außerdem ist aus meine Sicht nicht klar, warum z.B. LehrerInnen oder andere BeamtInnen privat versichert sind. Und wie sieht es bei diesen Personen aus, wenn sie älter werden? Als nicht verbeamtete hüte ich mich derzeit davor in eine private Krankenkasse zu wechseln, weil diese im Alter teuerer wird. Und ich nicht in die gesetzliche wechseln kann. Warum eigentlich nicht?

Krankenkassen haben (gesetzliche oder interne) Regeln, was sie erstatten und erstatten dürfen. Das ist ebenfalls grundsätzlich richtig. Nur hier wäre eine allgemeine (immer bekannte) Informationsquelle nützlich. Dass der Krankenkssenverband die Interessen der Krankenkassen vertritt ist selbstverständlich. Gleichzeitig frage ich mich, ob sich die Interessen der Versicherten und der Krankenkassen abseits von politischen Gremien unabhängig vertreten lassen.

Was gehört zum Gesundheitssystem?

Das Gesundheitssystem gehört niemandem. Es nutzt der Gesellschaft.

Unser Gesundheitssystem besteht aus vielen Teilen.

  • Ärzte
  • Krankenhäuser
  • Krankenkassen
  • Therapeuten
  • Praxen
  • Pflegepersonal

Ärzte

Ärztinnen und Ärzte haben eine spezielle und lange Ausbildung. Sie arbeiten in ihrem Fachbereich. Ob sie in Krankenhäusern, als Belegärzte oder in Praxen arbeiten, kann man der Person nicht von außen ansehen. Bis vor kurzem wußte ich auch nicht, dass sie in Leiharbeitsverhältnissen stehen können.

Kann man in einem Leiharbeitsverhältnis eine enge Bindung zu der Beschäftigungsumgebung entwickeln? Mir ist das bei meinen zeitweisen Beschäftigungen nur selten gelungen. Wem gegenüber verspüre ich die Verantwortung?

Als Mensch mit eigener Praxis habe ich Verantwortung für das bei mir beschäftigte Personal. Wie das geht, habe ich in der Ausbildung nicht gelernt. Außerdem möchte ich gerne, dass sich meine Praxis lohnt und dass ich mich dabei nicht totarbeiten muss.

Krankenhäuser

Krankenkassen

Therapeuten

Praxen

Pflegepersonal

Themen, die mich zum Nachdenken anregen

Sind immer Themen, die verallgemeinern und nicht genau angesehen werden. Wenn man z.B. vom Gesundheitssystem redet und nur Einzelaspekte ansieht. Logisch sollen z.B Krankenhäuser so günstig wie möglich sein, aber kann das auf Kosten der darin behandelten Personen oder der Beschäftigten sein? Hier ist also genau hinzusehen und abzuwägen und zu fragen, wer redet hier von welchem günstig. Die folgende Auflistung enthält noch mehr dieser Themenfelder, die genau angesehen werden sollten und zu denen man seinen eigenen Standpunkt hinterfragen sollte.

  • Gesundheitssystem
  • Bildungssystem
  • Verteidigung
  • Staatshaushalt
  • eigenes Land
  • Ausland
  • Eigentum

Gesundheitssystem

Was gehört zu unserem Gesundheitssystem?

  • Krankenkassen
  • Kliniken
  • Praxen
  • Ärzte
  • Therapeuten

Kliniken

Dass man den Ablauf stört erschließt sich einem nicht direkt, weil man den Ablauf ja nicht kennt. Und wenn nur kurz gesagt wird, dass man den Ablauf stört, hilft es z.B. mir nicht weiter. Es läßt einen kalt oder man fragt sich, warum. Mit wem sollte man Mitleid haben, wenn irgendein unbekannter Ablauf gestört ist?

Krankenkassen

Ärzte

Therapeuten

Integration

Integration ist ein weiter Begriff. Ich frage mich immer konkret: Was will ich integrieren?
Wen will ich integrieren? Umwelche Art von Integration geht es?

Verständigung

Verständigung ist ein ganzes Themenfeld und umfasst mehrere Bereiche. Sie sind davon abhängig, wo und mit wem ich mich gerade verständigen möchte.

Mit leuten reden ist eine Möglichkeit. Diese bedingt aber, dass man eine gemeinsame Sprache spricht.

Eine weitere Möglichkeit, die mir spontan einfällt, ist chatten. Heute chattet man über viele Plattformen.

Ärzte

Ich meine hier natürlich alle Geschlechter. Ärzte haben eine lange Ausbildung und schließen mit einem anerkannten Abschluss ab. Da ich nicht aus dem medizinischen Bereich komme, kenne ich nicht alle nötigen Vokabeln. Ich weiß nur, dass man Arzt sein kann und keinen Doktortitel haben muss. Trotzdem hat sich in unserem Sprachgebrauch das Wort „Doktor“ für Arzt eingebürgert.

Rund um das Thema Ärzte

Woher bekommt der Arzt sein Geld?

Wie sehen wir sie?

Was viele Menschen nicht wissen, dass ein Arzt nicht immer in einer eigenen Praxis arbeitet. Es kann sein, daß man als temporär beschäftigte Person in einer Klinik, einer Praxis oder wo auch immer tätig ist.

Das ist für Patienten wichtig zu wissen. Es gibt auch keinen Zwang, einen weißen Kittel zu tragen, aber es erhöht die Glaubwürdigkeit und den Respekt. Diese Information erhielt ich vor einigen Jahren von einer mir bekannten Ärztin.

Woher bekommt der Arzt sein Geld?

Der Arzt rechnet mit seinen Patienten ab. Er bekommt also sein Geld über Honorare. Wie hoch die jeweilige Rechnung ist bleibt ihm überlassen. Will er mit einer privaten Krankenversicherung abrechnen, muss er sich an bestimmte Beträge halten. Bei höherer Berechnung muss der Paptient die Differenz bezahlen. Bei niedrigerer Berechnung geschieht nichts.

Eine Abrechnung mit gesetzlichen Krankenkassen ist für den Arzt nur möglich, wenn er eine Kassenzulassung hat. Diese muss von ihm beantragt werden. Wie lange eine Genehmigung dauert, weiß ich nicht.

Wie sehen wir sie?

Sie helfen uns bei Krankheit. Wir geben Ihnen alle Informationen, die sie erfragen. Denn es ist klar: Sie brauchen diese Informationen, um uns zu helfen. Wir bekommen von ihnen das verschrieben, was wir brauchen, um gesund zu werden bzw. mit unserer Krankheit (besser) zu leben.

Was erwarten wir von ihnen?

Wir erwarten, dass sie aus unseren Schilderungen korrekte Schlussfolgerungen ziehen und uns behandeln.

Wie werden sie bezahlt?

Sie bekommen ihr Geld von der Krankenkasse, der Einrichtung in der sie arbeiten.

Öffnungszeit ist welcher Anteil von Arbeitszeit?

Den Anteil genau zu bestimmen, fällt mir schwer, da ich nicht weiß, was sie noch tun müssen, um z.B ihre Praxis am Laufen zu halten. Somit ist mir unklar, welche Gesamtarbeitszeit ich hier zugrunde legen muss.

Vom Butterberg zum Luxusgut

In den 1960er und 1970er Jahren gehörte Butter zum normalen Lebensmittel. Heute sind wir von der Berichterstattung sehr sensibilisiert und unsere Butter muss einigen Standards entsprechen. Sie muss ökologisch hergestellt sein. Es dürfen dafür keine Tiere ausgebeutet werden.

Ich kann mich noch erinnern, dass wir einen Butterberg hatten. Die Bauern schütteten Milch weg. Und gerade ist es ein Luxusgut. Ok, nicht so teuer wie ein Diamantring, aber teuerer als gewohnt.

Warum wurde mehr Milch produziert als gebraucht?

Wo bekam ich die Milch immer her?

Was bedeudet Butter für mich?

Meine Ziele 2025

Wieder selbst Auto zu fahren

Auf Induktionsplatte kochen

Auf Zehenspitzen stellen

Angefangene Projekte fertigstellen

Rollator überflüssig machen

Berühmtheiten

  • Schaupieler
  • Sänger
  • Künstler
  • politisch Verantwortliche
  • Originale

Was macht sie berühmt?

Man kennt sie aus Geschichtsbüchern. Es wird oder wurde regelmäßig in Fernsehen oder Zeitung über sie berichtet. Es wird oder wurde mir regelmäßig in meinem Dunstkreis über sie erzählt.

Welche gibt es?

Wer ist in meinen Augen berühmt?

Personen, die andere kennen, wenn ich sie erwähne.

Vorbilder

  • teilweise meine Vorfahren
  • teilweise Menschen. die ich in meiner Berufstätigkeit kennengelernt habe
  • Menschen, die längere Zeit regelmäßig in meinem Leben waren
  • Beim Denken auf jeden Fall Mai Thi Nguyen-Kim.
  • Und dann wären noch die zahlreichen Schauspieler, Sänger, Tänzer, Musiker
  • Und die Politiker und Funktionäre
  • Und natürlich bestimmte Sportler

Ich war auch einmal berühmt. 🙂 Als Vertreterin unseres Stadtkitabeirats in der LWA, als Computertrainerin, als externe Projektmitarbeiterin in einem Abrechnungssystem, als Stadtverordnete in unserer Kommune.

Nadeln sind nicht nur am Baum

Hier soll es um Nadeln gehen, die im DIY Bereich gebraucht werden.

  • Stricknadeln
  • Häkelnadeln
  • Nähnadeln
  • Stecknadeln
  • Sicherheitsnadeln

Stricknadeln

Sie dienen natürlich zum Stricken. Es gibt sie in unterschiedlichen Stärken, passend zum Material. (Meist Wolle)
Sie haben an einer oder an zwei Seiten eine Spitze. Als Rundnadel sind die spitzen Enden jeweils mit einem so genannten Seil verbunden.

Häkelnadeln

Sie dienen zum Häkeln. Es gibt sie in unterschiedlichen Stärken. Sie werden passend zum Material ausgewählt. Einen ersten Anhaltspunkt erhält man auf der Banderole zur Wolle.

Nähnadeln

Hier unterscheiden wir zwei Arten. Einmal die Handnähnadel und dann noch die Maschinennadel. Bei den Handnähnadeln entscheidet der Verwendungszweck und die jeweilig Vorlieben, welche genommen wird. Bei den Maschinennadeln lohnt sich natürlich ein Abstecher in die Bedienungsanleitung, aber vor allem einmal ein Abstecher zur Firma Schmetz.

Stecknadeln

Gibt es ebenfalls in verschiedenen Ausführungen.

Sicherheitsnadeln

Das sind Nadeln, deren Spitze in einem Gehäuse eingeklemmt wird. Das endere Ene der Nadel ist gebogen, so dass nichts von der Nadel heruntergleiten kann. Sie wird zum Verbinden von zwei Stoffstücken gebraucht, wenn die eigentliche Verbindung kaputt gegangen ist (z.B. Knopf ab)

Oder sie wird zum Einziehen eines Gummibandes in einen Tunnel verwendet.

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