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Kann KI den Menschen ersetzen?

Als technisch orientierte Person habe ich diese Frage bis gestern mit einem kategorischen NEIN beantwortet. Eine kurze Anmerkung einer mir bekannten Person hat mich dann zum Nachdenken gebracht. Das haben wir jetzt davon. 🙂 Ein kategorisches Nein weniger.

Wo ersetzt KI heute schon den Menschen?

Es gibt viele mechanische Tätigkeiten wo Menschen durch KI ersetzt werden. Hier nur mal eine kleine unvollständige Aufzählung

  • Montagearbeiten
  • Sortierarbeiten
  • Automatisierung von Prozessen

Welche fallen Dir noch ein? Sag gerne was dazu. Klick dazu einfach unten auf den Button.

Künstliche Intelligenz als Menschenersatz?

Die KI wird den Menschen aus meiner Sicht nicht ersetzen.
Das weiß ich, weil sie grundsätzlich aus technischen Komponenten besteht und keine eigene Evolution aufweist. Ihre Entwicklung ist abhängig von den Daten, aus denen sie besteht. Gefühle sind nicht vorhanden auch wenn viele ihrer Äußerungen das vermuten lassen. Aus meiner Sicht kann sie niemals so doof wie der Mensch werden, denn der vernichtet seine Lebensgrundlage sehenden Auges. Der Mensch entwickelt Dinge, die ihm gesundheitlich schaden. Der Mensch führt Kriege, um z.B. sein Territorium zu erweitern. Der Mensch „lernt“ nicht aus Geschichte sondern vergisst sie viel zu oft. Die Aufteilung der Erde ist von Menschen vorgenommen.

Was ist KI (künstliche Intelligenz)?

Was verstehe ich unter KI?

Das ist eine persönliche Beschreibung. Sie stammt von und ist nur grob technisch tief fundiert. KI ist (momentan) nur als intelligent Suchhilfe in einem großen Datenbestand im Einsatz. Sie wird genutzt, um Artikel zu schreiben, um Bilder/Filme zu erstellen, um Nachrichten zu erstellen.

Diese Beschreibung ist nicht bestimmt nicht vollständig und ich freue mich, wenn sie von anderen Menschen ergänzt wir. Bitte dazu das Kommentarfeld nutzen. Ich füge Eure Kommentarinhalte dann gerne im Text oder in einer Liste ein.

Kann KI (irgendwann) den Menschen ersetzen?

Ausmeiner Sicht nicht. Aber dazu gibt es derzeit viel Diskussion. Im Fazit schreibe ich Einzelheiten dazu.

Gibt es Dinge, die KI könnte, die ein Mensch nicht kann. Hier fallen mir nur Dinge ein, die darauf basieren, dass eine gewisse Geschwindigkeit bzw, eine große Informationsmenge zur Erlediung der Aufgabe gebraucht wird.

Aus welchen technischen Komponenten besteht KI?

  • Server
  • Densoren
  • Komponenten. die zu einem IT Netzwerk gehören
  • mechanische Teile, die sich oder Dinge bewegen können
  • Datenbanken, die die Informationen enthalten

Was befürchten viele im Zusammenhang mit KI?

  • Verlust des eigenen Arbeitsplatzes
  • Die KI kann schlauer als der Mensch werden
  • Die KI kann den Menschen steuern/beherrschen

Was befürchte ICH im zusammenhang mit KI?

Ich habe Angst, dass die Technikgläubigkeit so groß wird, dass Entscheidungen, die heute von Menschen getroffen werde, der KI überlassen werden und dann argumentiert wird, dass die Entscheidung richtig war, weil sie von der KI getroffen wurde (und die kann dich nicht irren).

Wärme und Weichheit

Beim Häkeln geht es nicht immer nur um Wärme. Manchmal ist Weichheit auch das Thema. Aber immer ist irgendein Gefühl involviert.

Welche Dinge halten warm?

  • Decke
  • Weste
  • Pulli
  • Schal

Welche Dinge sind einfach nur weich?

  • Kissen
  • Kuscheltier

Leiharbeit leiht Arbeit?

Kann man Arbeit leihen? Nein, denn Arbeit leistet man. Also kann man nur Arbeitsleistung leihen.

In einem Leiharbeitsverhältnis gibt es zwei direkt Beteiligte. In meinem Arbeitsleben war ich nur immer kurz in einem Leiharbeitsverhältnis.

  1. Der Leiharbeitnehmer
  2. Der Leiharbeitgeber

Es entsteht oft über Vermittler. Als Arbeitnehmer bin ich beim Vermittler angestellt. Dieser darf mich in der Regel zu einem seiner Auftragnehmer vermitteln. Das führt dazu, dass ich zu dem Unternehmen bei dem ich eingesetzt bin, kein so enges Verhältnis eingehe wie zu einem Unternehmen bei dem ich eingestellt bin.

Zu meinem Verleihunternehmen entsteht nur ein enges Verhältnis, wenn das Vertragsverhältnis länger dauert und ich die anderen Personen kennenlernen kann. Auch der Austausch über die jeweiligen Einsatzgebiete kann hier hilfreich sein.

Die gesetzliche Grundlage, dass ein unbegrenztes Arbeitsverhältnis zur Leiharbeitsfirma entsteht, wenn ich zu lange dort beschäftigt bin, führt zur persönlichen Unsicherheit, denn ich weiß nicht, ob mein Unternehmen mich behalten will oder nicht. Ich kann also davon ausgehen, dass die Anstellung nur so lange dauert, dass kein unbefristetes Arbiitsverhältnis entsteht. Das wirtschaftliche Problem für ein Leihunternehmen ist als Geschäftsrisiko für das Leihunternehmen zu sehen. Wie es damit umgeht ist für mich nur bedingt ersichtlich.

Was finde ich hier?

Unterschied zwischen Ergotherapie und Physiotherapie

Nach einem Schlaganfall bekam ich sowohl Ergotherapie als auch Physiotherapie verordnet. Beides mache ich in zwei unterschiedlichen Einrichtungen. Als Restwirkung meiner (kleineren) Schlaganfälle ist eine Gleichgewichtsproblematik und eine kleine Schwäche auf der der einen Seite geblieben.

Was haben die Therapien bewirkt?

Da beide nach Bobath gemacht werden, zielen sie auf die eigene Empfindung und persönliche Rückmeldung ab. Das verlangt Hirnleistung. 🙂 Und mein Gehirn funktioniert offensichtlich nicht mehr so gut. Also erst einmal: Meine kognitive Leistung fühlt sich wieder gut an. Meine Ängste haben sich stark zurückgebildet. Aber ich bewege mich immernoch unsicher.

Und wenn ich im Alltag alle Hinweise aus meinen Therapien befolgen will (sie gehen noch nicht automatisiert), dann ist das geistig anstrengend. Geistige Anstrengung kannte ich bisher noch nicht. Manchmal war etwas anstrengend zu verstehen oder so einzuordnen, dass es wieder abrufbar war, aber dass ich beim Tun auf etwas geachtet habe, ist für mich neu. Oder fühlt sich zumindest neu an.

Welche Fragen beantworte ich in meinen Therapien?

Klar Fragen zu meinen Zielen. Da diese nie nach der jeweiligen Therapieform genannt werden, muss die jeweilige therapierende Person sich Übungen aus dem eigenen Koffer für meine Antworten überlegen. Hier kommt es oft zu gegenseitigen Missverständnissen.

a.) Lebe ich nicht in üblichen bekannten Verhältnissen

b.) Was mich wirklich beschäftigt fällt oft nicht in den gerade angesprochenen Therapiebreich

Was macht die Physiotherapie?

Laut einer meiner Ergotherapeutinnen ist die Physiotherapie für die Kräftigung und die Beweglichkeit meiner Muskulatur zuständig.

Was macht die Ergotherapie?

Sie soll mich befähigen, Alltagstätigkeiten selbständig zu erledigen.

Meine Gedanken zu beiden Therapieformen

Um in das untere Fach meines Kühlschrankes zu kommen, muss ich mich bücken können. Alternativ darf ich mich auch runterbeugen. Um abwaschen zu können, muss ich vor meinem Spülbecken stehen und mit beiden Händen im Wasser das Geschirr abwaschen und auf der Abtropffläche platzieren. Von dort muss ich es abtrocknen und verräumen. Das Kaffekochen ist komplexer: Ich muss löslichen Kaffee und Kakaopulver in meine Tasse tun, dann das heiße Wasser aus dem Wasserkocher eingießen. Der Wasserkocher steht natürlich nicht direkt bei der Tasse sondern auf einer Anrichte um die Ecke. Und der Wasserkocher lässt sich auch nicht umstellen.

Was liefern mir Plattformen?

Plattformen machen uns das (digitale) Leben leichter. Helfen uns, Informationen zu verbreiten und uns auszutauschen. Es ist schön, dass es Plattformen gibt, ABER… Wie funktionieren die eigentlich? Was sammeln sie? Wem gehören Sie?

Alle diese Fragen müssen in einzelnen Absätzen geklärt werden.

Welche Plattformen kenne ich?

Hier werde ich nur die für mich wichtigsten erwähnen und kurz besprechen.

  • Instagram
  • nebenan.de
  • Xing
  • LinkedIn
  • WhatsApp

Wem gehört die Plattform?

Meistens gehören Plattformen einer ganzen Gruppe von Leuten. Oder sie gehören einer Gruppe von Gruppen.

Nutze ich eine Plattform?

Ich nutze einige Plattformen. Machmal freiwillig und manchmal, weil sie für mich sinnvoll sind. Wenn ich aber gezwungen bin eine Plattform zu nutzen, um mit einer bestimmtem Organiation in Kontakt zu bleiben, dann wäge ich genau ab. Kosten für die Plattform sind hier für mich nicht relevant, denn irgendwoher müssen die Betreiber ja ihre Kosten bekommen. Wenn eine Plattform oder eine Software als gratis angepriesen wird, dann werde ich misstrauisch. Mir ist klar, dass ich auf Plattformen, die nichts kosten mit Werbung bedacht werde oder meine Daten irgendwie verkauft werden.

Unterschied zwischen Plattform und Social Media

Das ist nicht mein Kerngebiet und ich habe deswegen kurz recherchiert.

Wenn ich es mit dem nicht digitalen Leben vergleichen soll, wäre mein Bild, dass eine Plattform ein Ort ist zu dem ich Zugang aus bestimmten Gründen habe. Social Media ist ein öffentlicher Ort an dem ich mich mit anderen Personen treffe.

Wie seht ihr das? Beschreibt mir gerne euer Bild.

Was denken andere über mich?

Es ist mir (fast immer) egal, was andere über mich denken. In den Fällen wo es mir nicht egal ist, versuche ich die Erwartungen meines Gegenüber zu erraten oder zu erfragen. Und wenn mir möglich ist diese zu erfüllen. Wenn ich etwas erwarte, dann versuche ich zu erfahren, warum sich meine Erwartung nicht erfüllt.

Wie sehe ich mich?

Ich sehe mich als interessante Gesprächspartnerin. Bin eine gute Ansprechperson für Themen rund um Handarbeiten, fremde Länder, andersartige Kulturen, Geldmangel, Empfindungen bei der Zeitumstellung und noch so einiges andere. Bin keine Sportskanone. Mir ist nie langweilig und ich frage gerne Personen über ihr Gefühl der Langeweile aus.

Ich kann arrogant/besserwisserisch wirken. Bin einigermaßen strukturiert. Und das ganze ohne dass mich meine Struktur einengt. Mag anderen gerne helfen, wenn ich es körperlich schaffe.

Wie sieht mich mein Gegenüber?

Ich habe nicht nur ein Gegenüber. Ich treffe Menschen auf der Straße, in Wartezimmern, im Bus, in der Bahn, in Läden… Und immer ist mein Gegenüber ein anderer Mensch. Und auch gerade in einer anderen Situation. Wie mich der Mensch also jeweils sieht, ist bestimmt unterschiedlich. Für mich heißt es auf jeden Fall immer höflich und freundlich sein.

Was bewirkt nachdenken?

Es macht mir klar, was eventuell nicht funktioniert. Es verunsichert mich? Es macht Kopfschmerzen? Es weist mir den Weg? Es kann also viele Auswirkungen haben. Soll man deshalb nicht nachdenken? Aus meiner Sicht NIEMALS! Nur ins Grübeln sollte man nicht kommen und das Bauchgefühl in manchen Situationen nicht vernachläsigen.

Bauchgefühl oder nachdenken

Das ist sehr vom Thema und der Situation abhängig ob ich auf mein Bauchgefühl vertraue oder nachdenke. Lese ich einen Artikel, dann gucke ich woher er kommt. Gibt mir jemand eine Empfehlung, dann ist die Person das auslösende Medium. Infos aus einer seriösen Tageszeitung oder Nachrichtensendung werden bei mir eher als wahr empfunden. Feedback von anderen Personen sprechen eher mein Bauchgefühl an.

Schon einmal von meinem Bauchgefühl betrogen worden?

Ei freilich hat es mich schon einmal betrogen. Als ich dachte, dass ich in einer Firma sicher aufgehoben bin, hatte ich nicht bemerkt, dass man dort wohl das Personal reduzieren wollte. Nur so lässt sich für mich die Entlassung von vielen Kollegen zu dieser Zeit erklären. Eine Erklärung für meine Entlassung habe ich nicht bekommen. Dafür eine recht lange Kündigungsfrist mit Geld für Outplacingmaßnahmen. Das alles hat allerdings leider nichts gebracht. Habe trotzdem in der Schweiz keine Anstellung mehr gefunden. Es hat mir jedoch klargemacht, dass ich doch eher für die Selbständigkeit geeignet bin. Meine anschließende Anstellung in Deutschland war über eine Zeitarbeitsfirma. Und hat dann auch nicht zu einer weiteren Festanstellung geführt.

Nachdem die Anstellung über die Zeitarbeitsfirma vorüber war, fand ich wieder über eine Businessplattform ein Engagement in einem Unternehmen. Sehr interessante Arbeit, aber nicht strukturiert und ich hatte das Gefühl, dass man hier mit dem geplanten Projekt in dem ich tätig war, nicht fertig werden wird. Mein Gefühl hat mich nicht getäuscht 🙁

Das erfolgsverwöhnte Unternehmen stand schon auf der Liste eines Inventors. Dies und die Unflexibilität der Mitarbeitenden führte zum Abbruch der Geschäftsbeziehungen. Hiervon war auch mein Engagement betroffen.

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