Ich meine hier natürlich alle Geschlechter. Ärzte haben eine lange Ausbildung und schließen mit einem anerkannten Abschluss ab. Da ich nicht aus dem medizinischen Bereich komme, kenne ich nicht alle nötigen Vokabeln. Ich weiß nur, dass man Arzt sein kann und keinen Doktortitel haben muss. Trotzdem hat sich in unserem Sprachgebrauch das Wort „Doktor“ für Arzt eingebürgert.
Rund um das Thema Ärzte
Woher bekommt der Arzt sein Geld?
Wie sehen wir sie?
Was viele Menschen nicht wissen, dass ein Arzt nicht immer in einer eigenen Praxis arbeitet. Es kann sein, daß man als temporär beschäftigte Person in einer Klinik, einer Praxis oder wo auch immer tätig ist.
Das ist für Patienten wichtig zu wissen. Es gibt auch keinen Zwang, einen weißen Kittel zu tragen, aber es erhöht die Glaubwürdigkeit und den Respekt. Diese Information erhielt ich vor einigen Jahren von einer mir bekannten Ärztin.
Woher bekommt der Arzt sein Geld?
Der Arzt rechnet mit seinen Patienten ab. Er bekommt also sein Geld über Honorare. Wie hoch die jeweilige Rechnung ist bleibt ihm überlassen. Will er mit einer privaten Krankenversicherung abrechnen, muss er sich an bestimmte Beträge halten. Bei höherer Berechnung muss der Paptient die Differenz bezahlen. Bei niedrigerer Berechnung geschieht nichts.
Eine Abrechnung mit gesetzlichen Krankenkassen ist für den Arzt nur möglich, wenn er eine Kassenzulassung hat. Diese muss von ihm beantragt werden. Wie lange eine Genehmigung dauert, weiß ich nicht.
Wie sehen wir sie?
Sie helfen uns bei Krankheit. Wir geben Ihnen alle Informationen, die sie erfragen. Denn es ist klar: Sie brauchen diese Informationen, um uns zu helfen. Wir bekommen von ihnen das verschrieben, was wir brauchen, um gesund zu werden bzw. mit unserer Krankheit (besser) zu leben.
Was erwarten wir von ihnen?
Wir erwarten, dass sie aus unseren Schilderungen korrekte Schlussfolgerungen ziehen und uns behandeln.
Wie werden sie bezahlt?
Sie bekommen ihr Geld von der Krankenkasse, der Einrichtung in der sie arbeiten.
Öffnungszeit ist welcher Anteil von Arbeitszeit?
Den Anteil genau zu bestimmen, fällt mir schwer, da ich nicht weiß, was sie noch tun müssen, um z.B ihre Praxis am Laufen zu halten. Somit ist mir unklar, welche Gesamtarbeitszeit ich hier zugrunde legen muss.